SAP Landscape Management 3.0, Enterprise Edition

Übernahme mit Near-Zero-Downtime – Workflow

In diesem Abschnitt wird der Workflow zum Durchführen einer Übernahme mit Near-Zero-Downtime grafisch dargestellt.

Legende der Prozessschritte

Schritt ist obligatorisch.

Schritt ist optional und wird übersprungen, wenn der kundenspezifische Prozess für eine Entität ausgeführt wird, die die für diesen kundenspezifischen Prozess definierten Bedingungen nicht erfüllt.

Schritt muss für alle aufgelösten Entitäten ausführbar sein, damit der kundendefinierte Prozess ausgeführt wird.

Schritt ist optional und muss für alle aufgelösten Entitäten ausführbar sein. Dieser Schritt wird übersprungen, wenn keine aufgelösten Entitäten vorhanden sind. Ist zumindest eine aufgelöste Entität vorhanden, kann der Schritt nicht übersprungen werden.

HinweisDas folgende Bild enthält Verknüpfungen zu weiteren Informationen.
Sie aktivieren die Propagierung der Protokollaufbewahrung, um das Protokoll basierend auf der kleinsten Savepoint-Protokollposition in der gesamten Systemreplikationslandschaft aufzubewahren. Ignoriert offene Datenbankverbindungen und stoppt eine Instanz sofort. Aktiviert die Systemreplikation im Primärsystem oder im Sekundärsystem der Schicht 2 (Quellsystem) und vergibt einen logischen Namen für das System. Ignoriert offene Datenbankverbindungen und stoppt eine Instanz sofort. Registriert die Schicht im bevorzugten gleichgeordneten Element. Führt eine Startoperation durch, ohne externe Abhängigkeiten zu beachten. Registriert das Sekundärsystem beim vorangegangenen Primärsystem erneut. Führt eine Startoperation durch, ohne externe Abhängigkeiten zu beachten. Aktiviert das Vorabladen von Tabellen. Aktiviert das Vorabladen von Tabellen für Tenant-Datenbanken in der Sekundärschicht. Das Vorabladen von Tabellen reduziert die Übernahmezeiten. Wartet, bis die Systemreplikation aktiv ist. Ignoriert offene Datenbankverbindungen und stoppt eine Instanz sofort. Aktiviert das Vorabladen von Tabellen. Aktiviert das Vorabladen von Tabellen. Wartet auf das Vorabladen von Tabellen. Verwendet das Kennwort des Datenbankadministrators, das in der Konfiguration von SAP Landscape Management eingestellt ist, für das Festlegen des SRTAKEOVER-Schlüssels. Aktiviert eine Ruhezustandsprüfung. Aktiviert eine Ruhezustandsprüfung. Aktiviert einen Systemzustand, der keine weiteren Datenänderungen zulässt. Bis zum Deaktivieren des Ruhezustands sind keine RFC-Aufrufe mehr möglich. Aktiviert einen Systemzustand, der keine weiteren Datenänderungen zulässt. Bis zum Deaktivieren des Ruhezustands sind keine RFC-Aufrufe mehr möglich. Wartet, bis alle Schemabenutzer-Verbindungen mit SAP HANA geschlossen sind. Deaktiviert die Tenant-IP-Adressen. Deaktiviert die virtuellen Cluster-Hostnamen. Ignoriert offene Datenbankverbindungen und stoppt eine Instanz sofort. Prüft vor dem Auslösen einer Übernahme den Replikationsstatus vom zentralen Host des Replikationsstatus-Repositorys aus. Führt eine Übernahmeoperation durch. Dieser Schritt stoppt das Primärsystem nicht automatisch. Löscht einen vorhandenen SRTAKEOVER-Schlüssel. Aktiviert die virtuellen Cluster-Hostnamen. Aktiviert die Tenant-IP-Adressen in der Reihenfolge, die für den SAP-HANA -Knoten in den in Frage kommenden Name-Servern konfiguriert ist. Deaktiviert den Ruhezustand. Deaktiviert die Ruhezustandsprüfung. Deaktiviert den Ruhezustand. Deaktiviert die Ruhezustandsprüfung. Deaktiviert die Ruhezustandsprüfung. Deaktiviert die Ruhezustandsprüfung. Wartet, bis alle Schemabenutzer-Verbindungen mit SAP HANA geschlossen sind. Sie aktivieren die Propagierung der Protokollaufbewahrung, um das Protokoll basierend auf der kleinsten Savepoint-Protokollposition in der gesamten Systemreplikationslandschaft aufzubewahren. Sie aktivieren die Propagierung der Protokollaufbewahrung, um das Protokoll basierend auf der kleinsten Savepoint-Protokollposition in der gesamten Systemreplikationslandschaft aufzubewahren. Sie aktivieren die Propagierung der Protokollaufbewahrung, um das Protokoll basierend auf der kleinsten Savepoint-Protokollposition in der gesamten Systemreplikationslandschaft aufzubewahren. Sie ändern den Protokollaufbewahrungsmodus. Sie aktivieren die Systemreplikation auf dem Primärsystem oder auf dem Sekundärsystem der Schicht 2 (Quellsystem) und geben einen logischen Namen für das System an. Deaktiviert die Protokollaufbewahrung. Sie deaktivieren die Protokollaufbewahrungs-Propagierung. Sie deaktivieren die Protokollaufbewahrungs-Propagierung. Sie deaktivieren die Protokollaufbewahrungs-Propagierung. Stellt den Protokollaufbewahrungsmodus des Sekundärsystems bei einer Übernahme auf „force_on_takeover“ ein. Dadurch kann in Multi-Target-Replikationsumgebungen eine optimierte Neusynchronisierung des Primärsystems ermöglicht werden.