Oracle-Datenbank unter Windows einrichten
Sie verwenden diese Vorgehensweise, um die Oracle-Datenbank in einem lokalen Laufwerk auf jedem zusätzlichen Datenbank-Host zu installieren oder um ausschließlich das Laufwerk mit den Datenbankdateien (Daten, Protokoll, Archiv, BR*Tools) zu verschieben.
Voraussetzungen
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SAP-Host-Agent ist auf jedem Host installiert.
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Zum Verschieben von Laufwerken unter Windows wird eine sapacosprep-Speicherbibliothek benötigt, die von einem SAP-Technologiepartner zur Verfügung gestellt wird. Kontaktinformationen zu den Partnern für sapacosprep-Bibliotheken erhalten Sie in SAP Developer Network.
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Sie haben eine verteilte SAP-Installation durchgeführt, um jeder Komponente einen dedizierten virtuellen Hostnamen zuzuordnen.
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Sie haben eine SAP-Domäneninstallation für alle Komponenten durchgeführt, um Betriebssystembenutzer und -gruppen zentral auf dem bzw. den Domänen-Controller(n) anzulegen.
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Mindestanforderung ist das Oracle Release 10.2.
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Sie haben die systemeigene Authentifizierung von Microsoft Windows NT als Oracle-Authentifizierungsmethode (Standard) konfiguriert.
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Jede Datenbankinstanz hat ihr eigenes dediziertes Oracle-Verzeichnis. Dementsprechend müssen Sie mehrere Oracle-Verzeichnisse einrichten, falls Sie mehrere Datenbankinstanzen auf demselben Host starten möchten.
Weitere Informationen finden Sie in den Installationsleitfäden für SAP auf Oracle.
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Jede Datenbankinstanz ist mit einem dedizierten Oracle-Listener aus demselben Oracle-Verzeichnis wie die Datenbankinstanz eingerichtet. Sie müssen genau festlegen, welcher Listener-Port für die einzelnen Listener verwendet werden soll, um Konflikte zu vermeiden, falls Sie mehrere Datenbankinstanzen und damit auch mehrere Listeners auf demselben Host starten möchten.
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Dynamic Service Configuration (DSC) zur Konfiguration des Datenbankinstanz-Listeners wird nicht unterstützt. Sie müssen eine statische Listener-Konfiguration mithilfe der Datei listener.ora durchführen.
Die Vererbung der Access Control List (ACL) von Microsoft Windows basiert auf Volumes und funktioniert nicht über Volume-Grenzen hinweg. Stellen Sie sicher, dass Dateiberechtigungen und Eigentumsrechte an Ihrer Dateisystemstruktur unter einem Mount-Punkt oder einer Linkverzweigung korrekt gesetzt sind.
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Informationen finden Sie in der Microsoft-TechNet-Bibliothek unter Configuring Roaming User Profiles.
Vorgehensweise
Ergebnisse
Sie können die Datenbankinstanz mit SAP Landscape Management auf diesem Installationshost jetzt überwachen, starten und stoppen, vorbereiten oder ihre Vorbereitung zurücknehmen.
Nächste Schritte
Weitere Informationen zum Herunterladen des Microsoft Windows 2003 Server Resource Kit finden Sie unter https://www.sdn.sap.com/irj/sdn/adaptive.