Die Bearbeitung eines Modells zur Produktkonfiguration in der Modellierungsumgebung für Variantenkonfiguration
basiert auf einem konfigurierbaren Material. Um die Modellierungsumgebung zu starten, müssen Sie daher angeben, welches Material Sie bearbeiten wollen.
In der Darstellung des Modellbaums bildet das geladene Material den Ausgangspunkt, dem alle anderen Objekte des Modells untergeordnet sind.
Sie müssen ein konfigurierbares Material erstellen, bevor Sie es in die Modellierungsumgebung laden können. Die Modellierungsumgebung eignet sich nicht zur Erstellung von Materialien.
Um ein Material konfigurieren zu können, müssen Sie es klassifizieren .
Zur Bearbeitung des Materials stehen Ihnen das Kontextmenü im Modellbaum und die Detailansicht zur Verfügung.
Im Kontextmenü des Materials können Sie
den Assistenten zum Anlegen eines Tabellenconstraints starten
dem Material eine Variantenklasse zuordnen – sofern noch nicht geschehen
am Material ein Konfigurationsprofil anlegen – falls noch nicht vorhanden
Wissensbasisobjekte am Material anlegen oder vorhandene Wissensbasisobjekte zuordnen – sofern noch kein Wissensbasisobjekt angelegt oder zugeordnet wurde.
In der Detailansicht finden Sie:
Registerkarte | Funktion |
---|---|
Grunddaten | Basisdaten des Materials, z. B. die Kennzeichnung bezüglich der Konfiguration Standardmäßig ist die Verwendung der klassischen Variantenkonfiguration für die interaktive Produktkonfiguration vorgesehen. Sie können diese Kennzeichnung ändern; siehe Konfigurator zuordnen . |
Texte | Sprachabhängige Beschreibungen des Materials |
Variantenpreisfindung | Tabellarische Übersicht zu Merkmalen, Merkmalswerten und Variantenkonditionsschlüsseln Mithilfe von Variantenkonditionsschlüsseln können Sie Merkmalswerten bestimmte Preiskonditionen zuordnen; siehe Variantenkonditionsschlüssel zuordnen . Wählen Sie Wählen Sie |
WB Objekte | Wissensbasisobjekte des Materials |