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Voraussetzungen

Nachdem Sie den Performance-Trace ausgeschaltet haben, können Sie mit dem Auswerten beginnen. Das Auswerten kann solange erfolgen, auch wiederholt, bis die Tracesätze in dem Tracefile überschrieben wurden. Falls Sie den Namen des Tracefiles (siehe Tracing konfigurieren) ändern oder sich das Performance-Tracefile mit Mitteln des Betriebssystems sichern (siehe Listen lokal sichern), so kann das Tracefile nicht überschrieben werden und steht weiterhin für die Auswertung bereit.

Weiteres Vorgehen im Überblick

Bevor Sie mit der Auswertung der Tracesätze beginnen, müssen Sie zunächst den Performance-Trace ausschalten. Weitere Informationen finden Sie unter:
Die Trace-Aufzeichnung beenden.

Vor der Anzeige der Tracesätze legen Sie über einen Anzeigefiter fest, welche Tracesätze aufzubereiten sind und welche Informationen aus den Tracesätzen auszugeben sind. Weitere Informationen finden Sie unter:
Anzeigefilter.

Bei der Anzeige der Tracesätze können Sie zwischen einer Basisliste und einer erweiterten Liste auswählen. In beiden Listen erhalten Sie einen Überblick über die protokollierten Aktionen und Meßwerte. Weitere Informationen finden Sie unter:
Liste der Trace-Sätze anzeigen.

In beiden Listen steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang zum Analysieren der ausgeführten Anweisungen und weiterer Meßdaten zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter:
Tracesätze analysieren

Die weitere Analyse werden Sie unter Einbeziehung unterschiedlicher Tracesarten spezifizieren. Siehe auch:
SQL-Trace oder

Enqueue-Trace oder

RFC-Trace

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