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HintergrundHook-Punkte

 

Hook-Punkte ermöglichen es Ihnen, zu konfigurieren, wann das System die hook-fähigen Aktivitäten im Fertigungsprozess ausführt (siehe Hook-Punkt-Aktivität).

In den folgenden Aktivitäten können Sie Hook-Punkte zu hook-fähigen Aktivitäten hinzufügen:

  • Vorgänge pflegen

  • Arbeitspläne pflegen

  • Ressourcen pflegen

  • Abweichungscodes pflegen

  • Produktionsstätten pflegen

Hook-Punkt-Aktivitäten können auf Ebene der Produktionsstätte oder des einzelnen Objekts ausgeführt werden.

Auf Ebene der Produktionsstätte können Sie Hook-Punkt-Aktivitäten immer dann ausführen, wenn irgendein Werker in Ihrer Produktionsstätte bestimmte Tätigkeiten ausführt (siehe Hook-Punkte auf Produktionsstättenebene).

Auf Objektebene kann das System hook-fähige Aktivitäten immer dann ausführen, wenn der Werker folgende Tätigkeiten ausführt:

  • einen bestimmten Vorgang ausführen (siehe Vorgang)

  • einen bestimmten Schritt im Arbeitsplan ausführen (siehe Arbeitsplan)

  • eine bestimmte Ressource verwenden (siehe Ressource)

  • einen bestimmten Abweichungscode verwenden (siehe Abweichungscode)

Weitere Informationen finden Sie unter Hook-Punkte auf Objektebene.

Mehrere Hook-Punkte werden vor oder nach der Ausführung von POD-Drucktastenaktivitäten angezeigt, z.B. Starten, Abschließen und Abmelden.

Hinweis Hinweis

Das System führt den gesamten Code, der mit einem Hook-Punkt verknüpft ist, in derselben Datenbanktransaktion aus. Die Hook-Punkt-Transaktion wird mit einer einfachen Drucktastenaktivität durchgeführt, z.B. Starten (PR500). Schlägt die hook-fähige Aktivität fehl, führt das System ein Rollback durch oder storniert die gesamte Transaktion. Wenn Sie z.B. die Aktivität Konfiguration prüfen (CT520) mit dem Hook-Punkt POST_START verknüpfen, die Komponenten aber noch nicht montiert sind, bricht das System die Aktion Starten ebenfalls ab. Das gilt für alle Hook-Punkte.

Ende des Hinweises

Weitere Informationen

Aktivitäts-Hooks einrichten