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Einsatzmöglichkeiten

Es existieren folgende Arten von Ad-hoc-Workflows:

Ad-hoc-Bearbeiterzuordnung

Ein solcher Workflow ermöglicht die Zuordnung von Bearbeitern zu Schritten des Workflow beim Start des Workflow. Während der Ausführung des Workflow kann die Bearbeiterzuordnung für noch nicht beendete Schritte durch dazu berechtigte Benutzer jederzeit geändert werden.

Ad-hoc-Erweiterung

Sie können einen Workflow zur Laufzeit ad hoc erweitern, indem Sie zur Definitionszeit Workflows definieren, die während der Ausführung des Workflow in den laufenden Workflow integriert werden können.

Ablauf

Ad-hoc-Bearbeiterzuordnung

Sie können einen existierenden Workflow im Workflow Builder in einen Ad-hoc-Workflow umwandeln. Bei allen Schritten, denen während der Ausführung ad hoc Benutzer zugeordnet werden sollen, dürfen in ihrer Schrittdefinition keine zuständigen Bearbeiter eingetragen sein. Bei der Umwandlung in einen Ad-hoc-Workflow werden vom System automatisch Containerelemente im Workflow-Container und den jeweiligen Aufgabencontainern angelegt. Die Eingabefelder für zuständige Bearbeiter werden mit einem Ausdruck gefüllt.

Weitere Informationen finden Sie unter Ad-hoc-Bearbeiterzuordnung definieren.

Wird dieser Ad-hoc-Workflow von einem Benutzer gestartet, definiert dieser Workflow-Initiator initial die Empfänger, die die einzelnen Schritte ausführen sollen. Während der weiteren Ausführung des Workflow kann diese Zuordnung von Empfängern zu noch nicht beendeten Schritten jederzeit vom Workflow-Initiator geändert werden.

Weitere Informationen finden Sie unter Workflow mit Ad-hoc-Bearbeiterzuordnung ausführen.

Ad-hoc-Erweiterung

Für eine Ad-hoc-Erweiterung haben Sie folgende Möglichkeiten:

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