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Einsatzmöglichkeiten

Mögliche Szenarios, für deren Ausführung Sie einen Workflow anlegen können, sind:

Hinweis

Die nachfolgende Prozeßbeschreibung geht davon aus, daß Sie eine vollständig neue Workflow-Definition anlegen. Sie gilt sinngemäß auch, wenn Sie eine schon vorhandene Workflow-Definition weiter bearbeiten oder anzeigen lassen.

Möchten Sie zu einem SAP-Workflow nur zuständige Bearbeiter und Termineinstellungen ändern, so können Sie die Workflow-Definition konfigurieren.

Voraussetzungen

Vor der Definition eines Workflow müssen Sie folgende Arbeiten ausführen:

Die Aufgaben, die Sie in den Schritten der Workflow-Definition verwenden wollen, müssen nicht vorab definiert sein. Sie können diese Aufgaben auch aus der Workflow-Definition heraus definieren.

Ablauf

  1. Sie starten den Workflow Builder. Sie können direkt mit der Bearbeitung der Workflow-Definition beginnen und legen die notwendigen Containerelemente des Workflow-Containers im Containerbereich an. Beim erstmaligen Abspeichern legen Sie das Kürzel und die Bezeichnung fest. Die notwendige Mehrschrittaufgabe für den Workflow wird vom Workflow-System automatisch angelegt.
  2. Weitere Informationen finden Sie unter Workflow Builder aufrufen.

  3. Möchten Sie den Workflow durch auslösende Ereignisse automatisch starten oder den Start durch eine Formulartransaktion unterstützen, wechseln Sie in die Grunddaten des Workflow. Dort definieren Sie diese einschließlich der notwendigen Datenflußdefinition und etwaiger Startbedingungen.
  4. Weitere Informationen finden Sie unter Definition der Startmöglichkeiten eines Workflow.

  5. Schließen Sie Ihre Arbeit mit Prüfen, Sichern und Aktivieren des Workflow ab.

Weitere Informationen finden Sie unter Bedienung des Workflow Builder.

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