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Contexte testen  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

 

Achtung Contexte sind obsolet und sollten nicht verwendet werden. Contexte wurden zu Release 4.0 für performante Zugriffe auf häufig benötigte abgeleitete Daten eingeführt. Seit der Einführung von ABAP Objects zu Release 4.5 werden Contexte nicht weiterentwickelt. Seit Release 6.40 können Contexte durch Shared Objects ersetzt werden.

 

Im Folgenden wird das Testen eines Contexts anhand des Beispiels DOCU_TEST2 aus dem Topic Funktionsbausteine als Module beschrieben.

Zum Testen eines Contexts öffnen Sie den Context Builder (Transaktion SE33) und geben Sie den Namen des zu testenden Contexts in das Feld Context ein und wählen Testen. Falls beim Testen Texte in einer anderen Sprache als in der Anmeldesprache erscheinen, muss der Context einmalig generiert werden. Dann werden auch beim Testen die übersetzten Texte angezeigt.

Das folgende Bild zeigt die Context: Testumgebung. Die Bedeutung der einzelnen Ikonen erhalten Sie durch die Auswahl von Legende.

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt

Zum Testen des Contexts geben Sie Werte in die Schlüsselfelder des Contexts ein. Wählen Sie Enter um die Eingabewerte zu übernehmen.

Falls Sie ein Leerzeichen (space) als Eingabewert für ein Feld zu verwenden wollen, klicken Sie einfach auf die Ampel-Ikone vor dem Feld, um den Status des Eingabefelds zu ändern.

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt

Durch die vollständige Eingabe der Schlüsselfelder werden alle Ausgabefelder berechenbar. Um das Modul zu aktivieren, markieren Sie die gewünschten Ausgabefelder und wählen Werte berechnen:

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt

Schließlich können Sie sich durch Auswahl der einzelnen Felder oder Module die Beziehungen zwischen Feldern und Modulen in der Context: Testumgebung anzeigen lassen. Wenn Sie beispielsweise das Modul Test Function Module for Context auswählen, erscheint folgende Anzeige:

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt

 

 

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