Für einen RFC-Trace-Satz haben die folgenden Spalten eine besondere Bedeutung:
· Dauer Ausführungszeit des RFC-Aufrufs. Die Angabe erfolgt in der Form Millisekunden. Mikrosekunden
· Objektname Verkürzter Name der Instanz (des Systems), auf der der Remote-Aufruf des Funktionsbausteins ausgeführt wurde.
· Oper Kennzeichnung der instanzübergreifenden RFC-Kommunikation. Hierbei wird zwischen dem RFC-Client und dem RFC-Server unterschieden. Demzufolge wird mit "Client" diejenige Instanz gekennzeichnet, die eine Funktion "remote" aufruft. Die als "Server" angegebene Instanz stellt die angeforderte Funktion bereit und führt diese auch aus.
· Sätze nicht belegt.
· RC Rückkehrcode des protokollierten Remote-Aufrufs. Ein Rückkehr-Code „0“ in der Spalte „RC“ zeigt die erfolgreiche Ausführung des Remote-Aufrufs an. Bei Werten <> 0 trat ein Fehler auf.
· Anweisung In dieser Spalte werden der Name der lokalen Instanz, der Name der "remote" verwendeten Instanz, der Name des aufgerufenen Funktionsbausteins sowie die Anzahl der gesendeten und empfangenen Bytes ausgegeben.
· hh:mm:ss.ms Angabe des Ausführungszeitpunkts des Remote-Aufrufs in der Form Stunden: Minuten : Sekunden. Millisekunden.
· Program Name des ABAP-Programms, das den Remote-Aufruf eines Funktionsbausteins ausgelöst hat.
· Curs nicht belegt.
Für eine weitergehende Analyse verwenden Sie die Detailanzeige der RFC-Trace-Sätze.