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Hintergrunddokumentation Transportlandschaft  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Die folgende Darstellung veranschaulicht den Transportprozess in einer BI-Transportlandschaft:

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt

Eine typische Systemlandschaft besteht aus einem Entwicklungssystem, einem Konsolidierungssystem und einem Produktivsystem. Transportiert werden kann nur entweder zwischen Quellsystemen (O1, O2, O3) oder zwischen BI-Systemen (B1, B2, B3). Wenn im folgenden von Quell- und BI-Systemen gesprochen wird, werden die Systeme in ihrer Rolle gesehen. Physisch können BI- und Quellsystem auch zusammenfallen (Myself). Die Kommunikation zwischen Quellsystemen und BI-Systemen findet während der Replikation der Metadaten und dem Datenladen über RFC (Remote Function Call) statt.

      Extraktorerweiterungen und Änderungen der Metadaten werden in den Quellsystemen automatisch auf Transportaufträge geschrieben und müssen vom Entwicklungs-Quellsystem in das Konsolidierungs-Quellsystem und in das Produktiv-Quellsystem transportiert werden.

      Einer besonderen Behandlung unterliegen BI-Objekte, die direkt oder indirekt vom Quellsystem abhängig sind, da sichergestellt werden muss, dass diese BI-Objekte in der Zielsystemlandschaft den aktuellen Quellsystemsnamen kennen.

Weitere Informationen:

Besonderheiten quellsystemabhängiger Objekte

Zielquellsystem festlegen

      Die DataSource-Metadaten müssen aus dem Ursprungsquellsystem in die angegebenen Zielquellsysteme transportiert werden und werden in der Import-Nachverarbeitung der zugehörigen BI-Objekte repliziert. Stellen Sie sicher, dass die DataSource vor dem Import der von ihr abhängigen BI-Objekte bereits in den Zielquellsystemen vorhanden ist.

Beispiel

Wenn beispielsweise eine Transformation mit einer DataSource als Quelle transportiert wird, kann die Transformation erst dann aktiviert werden, wenn die entsprechende DataSource im Zielquellsystem bereits vorhanden ist.

      In Konsolidierungssystemen können Sie testen, wie sich die Transporte auf die Funktionalität des Systems auswirken.

      BI-Objekte werden als logische Objekte (TLOGO-Objekte) aus einem Originalsystem in ein Zielsystem transportiert.

Weitere Informationen über die transportierbaren Objekttypen des BI: Transportierbare Objekttypen

      Für den Transport können Sie zwischen folgenden Strategien wählen:

       Standard-Transportwesen

Beim Anlegen eines Objektes geben Sie ein Paket für das Objekt an und schreiben es auf einen Transportauftrag.

       BI-Transportwesen

Beim Anlegen eines Objektes wird das Objekt automatisch einem lokalen Paket zugeordnet. Zu einem späteren Zeitpunkt sammeln Sie alle für ein Szenario relevanten Objekte mit dem BI-Transportanschluss, ordnen Sie einem Paket zu und schreiben die Objekte auf einen Auftrag.

Weitere Informationen über die Vorteile des Einsatzes jedes dieser Verfahren und darüber, wie Sie das Verfahren festlegen können:

Aufzeichnungszeitpunkt für den Transport

Aufzeichnungszeitpunkt für Transport festlegen

      Wenn Sie Objekte eines bestimmten Objekttyps auch in Systemen ändern wollen, die global auf "nicht änderbar" stehen, können Sie die Änderbarkeit dieser Objekte im System einstellen.

Weitere Informationen: Objektänderbarkeit einstellen

 

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