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Voraussetzungen

Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um einen Feldwert in einen Container zu schreiben:

Hinweis

Diese Voraussetzungen sind immer erfüllt, wenn Sie sich im Implementierungsprogramm befinden. Der Container wird dann unter dem Namen CONTAINER angesprochen.

Vorgehensweise

  1. Legen Sie eine Variable zur Aufnahme des Feldwertes an. Geben Sie dazu ein Datenbankfeld als Referenz an.
  2. Achtung

    Wenn der Container im Datenfluss eines Workflows benutzt wird, müssen Sie darauf achten, dass der Feldwert dieselbe Datentypreferenz besitzt, wie das in der Containerdefinition definierte Containerelement.

  3. Weisen Sie der Variable einen Wert zu.
  4. Schreiben Sie mit folgendem Makrobefehl den Feldwert in den Container:

SWC_SET_ELEMENT <Container> <Containerelement> <Wert>.

Achtung

Bei der Kennung des Containerelements wird nicht zwischen Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden. Wenn der Container im Datenfluss eines Workflows benutzt wird, müssen Sie darauf achten, dass in der Containerdefinition ein gleichnamiges Containerelement definiert ist.

Ergebnis

Wenn das Containerelement unter dieser Kennung noch nicht im Container vorhanden ist, wird es mit seinem Wert in den Container eingefügt. Wenn schon ein Containerelement unter dieser Kennung im Container vorhanden ist, wird der alte Wert mit dem neuen Wert überschrieben.

Beispiel

Dies Beispiel ist ein Ausschnitt aus dem Implementierungsprogramm zum Objekttyp BUS1001.

* Typdeklarationen
DATA:
ENDLEADTME LIKE BAPICM61M-WZTER.

Das Feld ENDLEADTME wird über einen Funktionsaufruf mit einem Wert gefüllt. Der Wert des Feldes ENDLEADTME wird unter der Containerelementkennung Endleadtme in den Container CONTAINER geschrieben.

SWC_SET_ELEMENT CONTAINER 'Endleadtme' ENDLEADTME.

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