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HintergrundSchichtenarchitektur eines Data Warehouses mit SAP-HANA-Datenbank (LSA++) Dieses Dokument in der Navigationsstruktur finden

 

Mit einer SAP-HANA-Datenbank als Datenbank für SAP NetWeaver Business Warehouse (BW) haben Sie mehr Flexibilität und mehr Möglichkeiten, um Ihre Anforderungen zu realisieren. Dazu ist eine neue, ganzheitliche Schichtenarchitektur (LSA++) nötig, um ein System für die verschiedenen Ansätze im BI und ihre Persistenzschichten und virtuellen Data Marts abzubilden.

Der flexible und konsistente Kern des EDW bleibt bestehen und wird in der LSA++ mit speziellen Services für operationale und flexible Daten angereichert. Die Hauptunterschiede zur LSA sind:

  • Queries auf DataStore-Objekten sind genauso schnell wie auf InfoCubes, daher können Queries direkt auf der Data-Propagation-Schicht aufsetzen. Sie benötigen daher keine explizite Reporting-Schicht mehr.

  • Mithilfe von CompositeProvidern, die InfoProvider zusammenführen, können Virtuelle Data Marts definiert werden.

  • Sie können über spezielle VirtualProvider und TransientProvider auf Daten in der SAP-HANA-Datenbank direkt zugreifen, um Queries darauf zu ermöglichen

Die Abbildung wird im Begleittext erläutert.