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Dokumentation zur VorgehensweiseAlert-Benachrichtigungen einrichten Dieses Dokument in der Navigationsstruktur finden

 

Um sofortige Informationen über Alerts zu erhalten, können Sie automatische Benachrichtigungen einrichten, die wahlweise per E-Mail oder SMS versendet werden. Außerdem können Sie automatische Support-Meldungen einrichten.

Weitere Informationen finden Sie auf dem SAP Service Marketplace unter   http://service.sap.com/bpm   Media Library   Technical Information   Setup Guide – Auto-Reaction Messages  .

Vorgehensweise

  1. Sie haben folgende Möglichkeiten, um mit der Einrichtung von Alert-Benachrichtigungen zu beginnen:

    • Führen Sie im Work Center Betrieb von Geschäftsprozessen folgende Schritte aus:

      1. Wählen Sie Geschäftsprozess-Monitoring einrichten.

      2. Wählen Sie in der Kontext-Navigation die Lösung und die entsprechende logische Komponente bzw. den entsprechenden Geschäftsprozessschritt aus.

      3. Wählen Sie das Monitoring-Objekt aus.

    • Gehen Sie im Work Center Jobverwaltung wie folgt vor:

      1. Wählen Sie unter Job-Monitoring einen Job aus.

      2. Wählen Sie Jobdokumentation.

      3. Wählen Sie die Registerkarte Systeme.

      4. Wählen Sie die logische Komponente, der der Geschäftsprozessschritt zugeordnet ist.

      5. Wählen Sie das System aus, dem die führende Rolle zugeordnet ist, und wählen Sie Monitoring.

  2. Wählen Sie die Registerkarte Benachrichtigung.

  3. Optional: Im Feld „Benachrichtigungsvorlage“ können Sie eine Vorlage zuordnen, die für Benachrichtigungen verwendet werden soll.

    Gehen Sie wie folgt vor, um eine Benachrichtigungsvorlage anzulegen, die verschiedenen Monitoring-Objekten zugeordnet werden kann:

    1. Wählen Sie auf dem Einstiegsbild des Work Centers Betrieb von Geschäftsprozessen die Option Geschäftsprozess-Monitoring einrichten.

    2. Expandieren Sie den entsprechenden Lösungsknoten in der Kontext-Navigation.

    3. Wählen Sie unter Übergreifende Funktionen den Knoten „Benachrichtigungsvorlage“ aus, und definieren Sie eine Vorlage.

  4. Wählen Sie mindestens eine der beiden verfügbaren Benachrichtigungsoptionen aus:

    • Wenn Sie möchten, dass Benachrichtigungen versendet werden (z. B. per E-Mail), wählen Sie das Feld Automatisches Anlegen von Benachrichtigungen.

    • Wenn Sie möchten, dass Support-Meldungen automatisch generiert werden, wählen Sie das Feld Automatisches Anlegen von Meldungen.

  5. Wenn Sie möchten, dass eine Benachrichtigung versendet wird (z. B. per E-Mail), führen Sie unter „E-Mail, SMS“ die folgenden Schritte durch:

    1. Sie haben folgende Möglichkeiten für das Festlegen der Bedingungen, unter denen Benachrichtigungen generiert werden:

      • Anzahl der gelben/roten Alerts: Sie können festlegen, nach wie vielen aufgetretenen Alerts das System automatische Benachrichtigungen auslösen soll.

        Wenn Sie möchten, dass nur rote Alerts automatische Benachrichtigungen auslösen, markieren Sie das Ankreuzfeld Nur rot.

      • Maximale Wartezeit (h): Sie können festlegen, nach welcher Zeit das automatische Auslösen von Benachrichtigungen erfolgen soll. Das System löst dann die Benachrichtigungen unabhängig von der aktuellen Anzahl aufgetretener Alerts aus.

        Sie können von dieser Option Gebrauch machen, um eine Anhäufung zu vieler unverarbeiteter Alerts zu verhindern.

      • Nur rot: Es werden nur dann Benachrichtigungen ausgelöst, wenn rote Alerts auftreten. Dies gilt allerdings nur dann, wenn Sie die Option Maximale Wartezeit ausgewählt haben.

    2. Sie haben folgende Möglichkeiten, um die Methode für das automatische Versenden von Benachrichtigungen festzulegen:

      • Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn Sie das Framework „Geschäftsprozess-Monitoring“ verwenden möchten:

        1. Um den Alert-Absender anzugeben, geben Sie im Feld Sender den entsprechenden SAP-Benutzer ein. In der Regel wird an dieser Stelle der Geschäftsprozess-Monitoring-Benutzer SM_BPMO eingegeben.

          Hinweis Hinweis

          Sie müssen sicherstellen, dass:

          • sie einen Absender angegeben haben, der in dem Mandanten des SAP Solution Manager, in dem Sie das Geschäftsprozess-Monitoring konfiguriert haben, tatsächlich vorhanden ist.

          • dem Benutzerprofil des Absenders eine gültige E-Mail-Adresse zugeordnet ist (Transaktion SU01).

          Ende des Hinweises.
        2. Geben Sie die erforderlichen Daten in den Feldern Art des Empfängers und Empfängeradresse ein.

          Geben Sie an, wohin die Workflow-Benachrichtigungen gesendet werden sollen (z. B. an eine E-Mail-Adresse, an eine Verteilerliste oder als SMS an eine Telefonnummer).

      • Um zusätzlich oder alternativ kundenspezifische BAdI-Implementierungen zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor:

        1. Geben Sie zur Ermittlung der richtigen BAdI-Implementierung im Feld Filter für BADI_CUSTOM_MESSAGE den Filterwert ein, den Sie bei der BAdI-Implementierung festgelegt haben.

          Filterwerte sind auf maximal 10 Zeichen begrenzt.

        2. Um sicherzustellen, dass Benachrichtigungen auf der Grundlage der BAdI-Implementierung generiert werden, wählen Sie das Feld Kundeneigene Benachrichtigung.

        3. Geben Sie zur Ermittlung des richtigen kundenspezifischen Meldungstextes, der in der BAdI-Implementierung festgelegt wurde, im Feld Filter für BADI_BUILD_MESSAGE den Filterwert ein, den Sie bei der BAdI-Implementierung angegeben haben.

          Filterwerte sind auf maximal 10 Zeichen begrenzt.

        Hinweis Hinweis

        Im Rahmen einer BAdI-Implementierung haben Sie die Möglichkeit, eigendefinierte Benachrichtigungen anzulegen und sie darüber hinaus nicht über das GPMon-Framework, sondern über Ihren eigenen Benachrichtigungsmechanismus zu versenden.

        Weitere Informationen finden Sie auf dem SAP Service Marketplace unter   http://service.sap.com/bpm   Media Library   Technical Information   Setup Guide – Auto-Reaction Messages  .

        Ende des Hinweises.
    3. Optional: Sie haben folgende Möglichkeiten, um die Granularität der in der Benachrichtigung angezeigten Informationen festzulegen:

      • Wenn eine Kurzbenachrichtigung (z. B. eine SMS) versendet werden soll, markieren Sie das Feld Detailliert NICHT.

        Auf diese Weise werden in der Benachrichtigung nur die Alert-Bewertung, der Zeitstempel und der Alert-Text angezeigt.

      • Wenn eine ausführliche Benachrichtigung versendet werden soll (z. B. in Form einer E-Mail), markieren Sie das Feld Detailliert.

        In diesem Fall wird die versendete Benachrichtigung die Namen der relevanten Geschäftsprozesse, Geschäftsprozessschritte, Schnittstellen oder den Namen der Lösung enthalten, in der die Benachrichtigung eingerichtet wurde.

      • Wenn Sie zusätzliche statische Informationen in den Benachrichtigungen versenden möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:

      1. Optional: Wählen Sie unter Art des Empfängers die Option E-Mail.

        Hinweis Hinweis

        Eine Benachrichtigung, die in Form einer E-Mail versendet wird, bietet mehr Platz für detailliertere Informationen als eine in Form einer SMS versendete Benachrichtigung.

        Ende des Hinweises.
      2. Optional: Wählen Sie im Feld Dokumentenart das Benachrichtigungsformat aus. Für die Zusatztextstrukturierung, wie etwa für das Einfügen von Zeilenumbrüchen, können Sie HTML-Formatierungsoptionen verwenden.

      3. Wählen Sie das Feld Detailliert aus.

      4. Geben Sie im Feld Vorlage für Benachrichtigungslangtext den Zusatztext ein.

        Wenn Sie HTML als Dokumentenart ausgewählt haben, können Sie die HTML-Formatierungsoptionen verwenden.

        Syntax Syntax

        1. <html>
        2.   <head>
        3.     <title>E-mail text</title>
        4.   </head>
        5.   <body>
        6.     E-mail text line 1 <br>
        7.     E-mail text line 2
        8.   </body>
        9. </html>
        Ende des Codes
    4. Optional: Wählen Sie zusätzliche Optionen aus:

      • Gehen Sie folgendermaßen vor, um die URL des Alert-Eingangs des Work Centers „Betrieb von Geschäftsprozessen“ in SAP Solution Manager einzubeziehen:

        1. Vergewissern Sie sich, dass das Ankreuzfeld Detailliert markiert ist.

        2. Stellen Sie sicher, dass die folgenden Rollen den entsprechenden Benutzern zugeordnet sind:

          • SAP_SMWORK_BASIC

          • SAP_SMWORK_BPM

        3. Markieren Sie das Feld Link zum Alert-Eingang.

        Der Benutzer wird zum entsprechenden Monitoring-Objekt geleitet.

      • Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Analysieren von Fehlerursachen für den Empfänger zu aktivieren:

        1. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Werkzeuggruppe zugeordnet haben, die aus mindestens einem Werkzeug besteht. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Analysewerkzeuge zuordnen.

          Hinweis Hinweis

          Es werden nur Werkzeuge mit ausführbarer Einheit vom Typ „Transaktion“ als Links in den E-Mail-Text einbezogen.

          Ende des Hinweises.
        2. Vergewissern Sie sich, dass das Ankreuzfeld Detailliert markiert ist.

        3. Wählen Sie das Feld Link zu angegebenen Analysewerkzeugen.

        Beim Öffnen des Links wird ein Anmeldebild angezeigt. Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort für das verwaltete System ein. Ein SAP-Solution-Manager-Systembenutzer ist nicht erforderlich.

      • Um Anleitungen zu Monitoring-Aktivitäten anzuzeigen und auf diese Weise effektives Monitoring und effiziente Problemlösungen zu gewährleisten, gehen Sie wie folgt vor:

        1. Stellen Sie sicher, dass Sie Monitoring-Aktivitäten entsprechend zugeordnet haben. Weitere Informationen finden Sie unter Monitoring-Aktivitäten zuordnen.

        2. Vergewissern Sie sich, dass das Ankreuzfeld Detailliert markiert ist.

        3. Wählen Sie das Feld Monitoring-Aktivitäten-Texte einbeziehen.

        Die drei Textblöcke Problemkennzeichen, Fehlerbehandlung und Eskalationspfad werden im E-Mail-Text angezeigt.

      • Gehen Sie folgendermaßen vor, um URLs einzubeziehen, die es dem E-Mail-Empfänger ermöglichen, einen einzigen und/oder alle in der E-Mail aufgelisteten Alerts zu bestätigen:

        1. Vergewissern Sie sich, dass das Ankreuzfeld Detailliert markiert ist.

        2. Wählen Sie im Feld Link zu Alerts bestätigen zum Beispiel eine der folgenden Optionen aus:

          • Alle Alerts: Der Empfänger kann alle in der E-Mail aufgelisteten Alerts auf einmal bestätigen.

          • Individuelle Alerts: Der Empfänger muss jeden in der E-Mail aufgelisteten Alert einzeln bestätigen.

          • Beides: Der Empfänger kann alle in der E-Mail aufgelisteten Alerts entweder einzeln oder gleichzeitig bestätigen.

        Beim Öffnen der URL wird das Anmeldebild für das SAP-Solution-Manager-System angezeigt. Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort ein. Im Internet-Browser wird eine Meldung über die erfolgreiche Bestätigung angezeigt.

      • Gehen Sie folgendermaßen vor, um URLs einzubeziehen, die es dem E-Mail-Empfänger ermöglichen, auf die Liste der Alert-Details im verwalteten System zuzugreifen und die Dokumente zu identifizieren, die den Alert hervorgerufen haben:

        1. Vergewissern Sie sich, dass das Ankreuzfeld Detailliert markiert ist.

        2. Wählen Sie das Feld Link zum Aufrufen von Detailinformationen.

        Beim Öffnen des Links wird ein Anmeldebild angezeigt. Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort für das verwaltete System ein.

        Ein SAP-Solution-Manager-Systembenutzer ist nicht erforderlich.

    5. Optional: Um nähere Einzelheiten zum Ursprung eines Alerts anzugeben, können Sie im Feld Betrefftext folgende Platzhalter verwenden:

      Standardmäßig enthält die Betreffzeile einer Benachrichtigung oder einer Solution-Manager-Support-Meldung die Namen der Geschäftsprozesse, der Geschäftsprozessschritte, der Schnittstellen oder der Lösung, in der die Benachrichtigung eingerichtet wurde.

      Wenn in der E-Mail nur ein Alert angezeigt wird, wird auch dessen Bewertung angezeigt. Wenn mehrere Alerts enthalten sind, wird keine Bewertung angezeigt.

      • $SID$ für die Systemkennung des verwalteten Systems

      • $SOL$ für den Namen der Lösung

      • $BUP$ für den Namen des Geschäftsprozesses

      • $MOB$ für den Namen des Monitoring-Objekts.

      Beispiel Beispiel

      Um zum Beispiel den Betrefftext „System SMJ – Alert für Materialanzeige“ zu generieren, geben Sie System $SID$ – Alert für $MOB$ ein.

      Ende des Beispiels.
  6. Wenn eine Support-Meldung automatisch generiert werden soll, sind folgende Schritte unter Meldung erforderlich:

    1. Sie haben folgende Möglichkeiten für das Festlegen der Bedingungen, unter denen Support-Meldungen generiert werden:

      • Anzahl der gelben/roten Alerts: Sie können festlegen, nach wie vielen aufgetretenen Alerts das System automatische Support-Meldungen auslösen soll.

        Wenn Sie möchten, dass nur rote Alerts automatische Support-Meldungen auslösen, markieren Sie das Ankreuzfeld Nur rot.

      • Maximale Wartezeit (h): Sie können festlegen, nach welcher Zeit das automatische Auslösen von Support-Meldungen erfolgen soll. Das System löst dann die Support-Meldungen unabhängig von der aktuellen Anzahl aufgetretener Alerts aus.

        Mit dieser Option können Sie verhindern, dass sich zu viele unverarbeitete Alerts ansammeln.

      • Nur rot: Es werden nur dann Benachrichtigungen ausgelöst, wenn rote Alerts auftreten. Dies gilt allerdings nur dann, wenn Sie die Option Maximale Wartezeit ausgewählt haben.

    2. Geben Sie im Feld SAP-Komponente die Anwendungskomponente an, unter der die Support-Meldung angelegt werden soll.

    3. Legen Sie im Feld Priorität die Priorität der Support-Meldung fest.

    4. Sie haben folgende Möglichkeiten, um die Methode für das automatische Versenden von Support-Meldungen festzulegen:

      • Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn Sie das Framework „Geschäftsprozess-Monitoring“ verwenden möchten:

        1. Geben Sie in den Feldern des Bereichs Meldender (Typ) den entsprechenden Benutzertyp an.

        2. Gehen Sie in den Feldern des Bereichs Meldender folgendermaßen vor:

          • Wenn es sich beim Meldenden/Bearbeiter um einen Benutzer handelt, geben Sie eine Benutzer-ID ein.

          • Wenn der Meldende/Bearbeiter ein Geschäftspartner ist, geben Sie die Nummer des Geschäftspartners ein.

          Hinweis Hinweis

          Verwenden Sie zum Anlegen von Geschäftspartnern und Zuordnen von Benutzern zu Geschäftspartnern in SAP Solution Manager die Transaktion BP.

          Ende des Hinweises.
        3. Optional: Geben Sie die erforderlichen Daten in den Feldern Art des Bearbeiters und Bearbeiter ein.

      • Um zusätzlich oder alternativ kundenspezifische BAdI-Implementierungen zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor:

        1. Geben Sie zur Ermittlung der richtigen BAdI-Implementierung im Feld Filter für BADI_CUSTOM_SUPNOTIF den Filterwert ein, den Sie bei der BAdI-Implementierung festgelegt haben.

          Filterwerte sind auf maximal 10 Zeichen begrenzt.

        2. Um sicherzustellen, dass Support-Meldungen auf der Grundlage der BAdI-Implementierung generiert werden, wählen Sie das Feld Kundeneigene Meldung.

        3. Geben Sie zur Ermittlung des richtigen kundenspezifischen Meldungstextes, der in der BAdI-Implementierung festgelegt wurde, im Feld Filter für BADI_BUILD_SUPNOTIF den Filterwert ein, den Sie bei der BAdI-Implementierung angegeben haben.

          Filterwerte sind auf maximal 10 Zeichen begrenzt.

        Hinweis Hinweis

        Im Rahmen einer BAdI-Implementierung haben Sie die Möglichkeit, eigendefinierte Support-Meldungen anzulegen und sie darüber hinaus nicht über das GPMon-Framework, sondern über Ihren eigenen Meldungsmechanismus zu versenden.

        Weitere Informationen finden Sie auf dem SAP Service Marketplace unter   http://service.sap.com/bpm   Media Library   Technical Information   Setup Guide – Automatic Alert Notifications  .

        Ende des Hinweises.
    5. Optional: Um nähere Einzelheiten zum Ursprung eines Alerts anzugeben, können Sie im Feld Betrefftext folgende Platzhalter verwenden:

      Standardmäßig enthält die Betreffzeile einer Benachrichtigung oder einer Solution-Manager-Support-Meldung die Namen des Geschäftsprozesses, des Geschäftsprozessschrittes und der Lösung, in der die Benachrichtigung eingerichtet wurde.

      • $SID$ für die Systemkennung des verwalteten Systems

      • $SOL$ für den Namen der Lösung

      • $BUP$ für den Namen des Geschäftsprozesses

      • $MOB$ für den Namen des Monitoring-Objekts

      Beispiel Beispiel

      Um zum Beispiel den Betrefftext „System SMJ – Alert für Materialanzeige“ zu generieren, geben Sie System $SID$ – Alert für $MOB$ ein.

      Ende des Beispiels.
    6. Wenn Sie zusätzliche statische Informationen in der Support-Meldung versenden möchten, geben Sie im Feld Vorlage für Meldungslangtext den Zusatztext ein.

      Hinweis Hinweis

      An dieser Stelle ist die Verwendung von HTML-Formatierungsoptionen nicht zulässig.

      Ende des Hinweises.
  7. Optional: Für die kontextabhängige Verarbeitung von Benachrichtigungen können Sie unter Benachrichtigungsgruppierung eine Entscheidungstabelle zuordnen.

    Beispiel Beispiel

    • Sie möchten, dass die Benachrichtigung an den Empfänger versendet wird, wenn eine bestimmte Verkaufsorganisation betroffen ist. Mithilfe der Benachrichtigungsgruppierung können Sie die für Fehler im Zusammenhang mit Kundenaufträgen für eine bestimmte Verkaufsorganisation zuständige Person direkt informieren.

    • Es sind mehrere Personen in die Berichtigung verzögerter oder abgebrochener Jobs involviert. Anhand des Job-, Benutzer- oder etwa des Programmnamens wird die zuständige Person ermittelt, an die die Meldung versendet werden soll.

    Ende des Beispiels.

    Weitere Informationen finden Sie auf dem SAP Service Marketplace unter   http://service.sap.com/bpm   Media Library   Technical Information   Setup Guide – Notification Grouping  .

  8. Wenn das Monitoring-Objekt bereits aktiviert wurde, wählen Sie zum Aktualisieren der Benachrichtigungs-Konfiguration die Drucktaste Aktivieren.

  9. Sichern Sie Ihre Eingaben.