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Vorgehensweisen Testwerkzeug Eingang: Vorgehen   Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

  1. Nachdem Sie Ihr IDoc fertiggestellt haben, wählen Sie eine der folgenden Verarbeitungsmöglichkeiten aus:

Das IDoc wird wie eines behandelt, das von einem externen System gesendet wurde. Es wird also zunächst auf der Datenbank gespeichert, dann werden die entsprechenden Kontrollsätze mit den Eingangspartnervereinbarungen verglichen und schließlich der durch den Vorgangscode bestimmte Geschäftsprozeß angestoßen (siehe Eingangsverarbeitung).

Auch hier wird das IDoc zunächst auf der Datenbank gespeichert und dann direkt an den angegebenen Funktionsbaustein übergeben. Dieser kann im Debugging-Modus abgearbeitet werden. Ruft der Funktionsbaustein eine Transaktion auf, kann diese im Hintergrund, im Vordergrund oder im Vordergrund ab Fehler geschehen. Dazu muß allerdings das ABAP-Kommando CALL TRANSACTION den Importparameter INPUT_METHOD in Verbindung mit MODE verwenden. Sonst wird die Transaktion immer im Hintergrund abgearbeitet.

Hinweis

Direkt aufgerufene Funktionsbausteine müssen die ab Release 3.0 definierte ALE-Schnittstelle besitzen.

Erzeugen oder Erweitern einer sequentiellen Eingangsdatei: Hier wird das IDoc zunächst mit Status 68 ("Fehler, keine weitere Bearbeitung") auf der Datenbank und anschließend in einer Datei gespeichert. Den Namen geben Sie explizit im Eingabefenster an. Das System schlägt Ihnen einen Namen vor, den es aus dem Testport der IDoc-Administration ableitet. Wenn Sie IDoc-Eingangsverarbeitung sofort starten markieren, wird die Datei sofort weiterverarbeitet und anschließend gelöscht, falls die Verarbeitung erfolgreich war. Dieser Modus entspricht exakt dem Standard-IDoc-Eingang. Wird nicht sofort weiterverarbeitet, bleibt die Datei erhalten und kann zu weiteren Testzwecken verwendet werden.

Sie können das Test-IDoc mehrfach in die Datei schreiben und damit auch mehrfach der Eingangsverarbeitung zuführen (Wh.-Faktor).

  1. Wählen Sie Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt, um aus dem entsprechenden Bild heraus die Eingangsverarbeitung zu starten.