Der Ausgangsfunktionsbaustein wird über einen Vorgangscode in der IDoc-Schnittstelle angesteuert.
Voraussetzung sind die vorangegangenen Schritte aus Definition und Verwendung eines Basistyps
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1. Wählen Sie SAP Menü → Werkzeuge → IDoc-Schnittstelle/ALE → Entwicklung ® IDoc ® Ausgangsverarbeitung → Vorgangscode pflegen (WE41). Wählen Sie die Navigation Vorgangscode Ausgang.
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1. Wählen Sie und Neue Einträge.
2. Tragen Sie einen Vorgangscode, eine Beschreibung und Ihren Funktionsbaustein ein. Wählen Sie eine Version des Funktionsbausteines, und ob Sie die ALE-Dienste aufrufen wollen.
3. Sichern Sie Ihre Eingaben. Wählen Sie die Navigation Logische Nachricht.
4. Wählen Sie Neue Einträge.
5. Tragen Sie die logische Nachricht und den Vorgangscode in die entsprechenden Felder ein und sichern Sie. Damit kann die F4-Eingabehilfe in den Partnervereinbarungen die möglichen Vorgangscodes aus der logischen Nachricht, also der betriebswirtschaftlichen Sicht, ausgeben.
Durch die Zuordnung haben Sie den verarbeitenden Funktionsbaustein mit einem neuen Vorgangscode benannt, den Sie jetzt in den Partnervereinbarungen eintragen können.
Im Fallbeispiel machen Sie folgende Angaben:
Vorgangscode |
TESTAUS |
Funktionsbaustein |
IDOC_OUTPUT_TESTER |
Nachrichtentyp (logische Nachricht) |
TESTER |
Option ALE/Eingang |
Verarbeitung ohne ALE |
Version des Funktionsbausteines |
Verarbeitung mit Funktionsbaustein Version 3.0. |