Show TOC Anfang des Inhaltsbereichs

Hintergrunddokumentation Mapping über Business Keys  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Mit dem Mapping über Business Keys können bereits vorhandene relationale Datenbanktabellen bestehender Anwendungen objektorientiert behandelt werden. Es kann aber durchaus auch ein neues Objektmodell angelgegt werden, das auf Datenbanktabellen mit semantischen Schlüsseln basiert. In diesen Fällen generiert der Class Builder für jedes Primärschlüsselfeld einer Datenbanktabelle ein sogenanntes Schlüsselattribut in der persistenten Klasse. Mapping über Business Keys bedeutet also die Abbildung von Schlüsselattributen auf den Primärschlüssel von vorhandenen Datenbanktabellen. Zur Laufzeit ist ein verwaltetes Objekt einer solchen persistenten Klasse über den Persistenzdienst mit dem Tabelleneintrag verknüpft, der in seinen Schlüsselfeldern die gleichen Werte wie seine Schlüsselattribute hat.

Die Schlüsselattribute einer persistenten Klasse sind nicht änderbar. Der Mapping Assistant generiert nur GET- aber keine SET- Methoden. Die Schlüsselattribute bilden den Business Key einer persistenten Klasse.

Ein Business Key ist somit ein von außen sichtbarer semantischer Schlüssel.

Beispiel: CL_SPFLI_PERSISTENT

Die folgende Abbildung zeigt die Persistenzabbildung der Klasse CL_SPFLI_PERSISTENT auf die Datenbanktabelle SPFLI im Class Builder. Die Schlüsselfelder CARRID und CONNID der Tabelle SPFLI werden auf gleichnamige Schlüsselattribute der Klasse abgebildet. Die übrigen Spalten sind mit Werteattributen verknüpft.

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt

Das folgende Bild zeigt einen Teil der aus dieser Persistenzabbildung generierten Methoden.

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt

 

Ende des Inhaltsbereichs