Show TOC Anfang des Inhaltsbereichs

Funktionsdokumentation Tabellenpuffer-Trace-Sätze  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Die einzelnen Spalten in einem Tabellenpuffer-Trace-Satz haben folgende Bedeutung:

In der Trace-Liste

Dauer

Im Standardfall wird in der Spalte Dauer die Ausführungszeit für alle zusammengefassten Fetch-Anweisungen angegeben. Zu erkennen sind die komprimierten Fetch-Anweisungen anhand der Spalte Anweisungen. In dieser Spalte wird die Summe der Fetches und die durchschnittliche Dauer einer Fetch-Anweisung in Mikrosekunden angegeben.

Objektname

Tabellenname

Oper

Es wird die Funktion angegeben, die für die genannte Tabelle auf dem Puffer ausgeführt wurde

Rec

Anzahl der gelesenen Sätze. Werden die Fetches komprimiert angezeigt, so wird die Anzahl der gelesenen Sätze ebenfalls komprimiert dargestellt.

RC

0                   Funktion korrekt ausgeführt

64                Kein Satz gefunden (als Satzanzahl wird 0 angegeben)

256       Beim Tabellenpuffer-Zugriff (Pufferungsarten R und P): Satz      nicht verfügbar

            Bei den Pufferungsarten S, C, O und M: ein Objekt wurde             eingefügt

1024    Satz im Puffer nicht vorhanden. Puffer wird geladen

Anweisung

Beim Zugriff auf gepufferte Tabelle bzw. Strukturen werden – in Abhängigkeit von der Operation und dem Typ der Pufferung – ausgegeben:

-          der Typ der Pufferung

.G – generisch gepuffert

.P – einzelne Sätze der Tabelle gepuffert

.R – Tabelle vollständig gepuffert

.S – Export/Import-Pufferung

.C – CUA-Puffer

.O – OTR-Puffer

.E – EMS-Puffer (Export/Import zum Shared Memory)

-          die Länge des Schlüssels, der für den Zugriff auf die              gepufferte Tabelle bzw. Struktur verwendet wird

-          der Schlüsselwert, mit dem auf die gepufferte Tabelle bzw. Struktur zugegriffen wird

-          (teilweise) die Länge des gepufferten Objekts

Bei der Operation FETCH wird im Falle einer komprimierten Ausgabe die Anzahl der komprimierten Fetches und die durchschnittliche Dauer eines Fetches in Millisekunden.Mikroekunden angezeigt. Falls für einen Fetch die maximal vorgesehene Dauer überschritten wird, so wird das Muster >999999.9 ausgegeben. Werden die Fetches nicht komprimiert ausgegeben, finden Sie in dieser Spalte keine zusätzlichen Informationen.

Bei der Operation CLOSE werden keine weiteren Informationen ausgegeben.

Beim Export/Import-Puffer-Trace, der durch die Operationen LOAD, RETRIEVE und INVALIDATE charakterisiert ist, wird zusätzlich die Länge des Objektes ausgegeben.

In der ausführlichen Trace-Liste

hh:mm:ss.ms

Angabe des Ausführungszeitpunkts des Tabellenpuffer-Aufrufs in der Form Stunden:Minuten:Sekunden.Millisekunden

Program

Name des ABAP-Programms, das den Tabellenpuffer-Aufruf ausgelöst hat.

Curs

Nicht belegt

Array

Nicht belegt

Für eine wietergehende Analyse verwenden Sie die Detailanzeige der Tabellenpuffer-Trace-Sätze.

Ende des Inhaltsbereichs