Starten Sie den Enterprise Services Browser (Transaktionscode SPROXY).

Expandieren Sie die Knoten der Software-Komponentenversion und des Namensraums und wählen Sie das Service-Interface aus.

Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Proxy anlegen.

Ein Assistent führt Sie durch die Schritte zur Proxy-Erstellung. Sie müssen ein Paket, ein Präfix für die Repository-Objektnamen und einen Tranpsortauftrag angeben.

Prüfen Sie die Informationen, die auf den Registerkaten Externe Sicht und Interne Sicht angezeigt werden. Hier können Sie die Operationen und Methoden einsehen sowie die entsprechenden ABAP-Message-Typen und Datentypen.

Sichern und aktivieren Sie das Provider-Proxy.

Wenn das Provider-Proxy aktiviert wird, werden zudem alle zugehörigen Datentypen und Message-Typen aktiviert. Darüber hinaus erfolgt auch die Aktivierung einer Service-Definition. Eine Service-Definition wird benötigt, um das generierte Service-Interface als Enterprise-Service verwenden zu können. Die Service-Definition muss konfiguriert werden, um den Service nutzen zu können.

Als nächster Schritt wird die Service-Funktionalität hinzugefügt.