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Integration

Es bestanden schon bisher keine Abhängigkeiten zwischen Units unterschiedlicher logischer Destinationen. Daher sind die Queues der Destinationen disjunkt und das klassische qRFC und neue bgRFC-Verfahren können nebeneinander existieren ohne sich zu beeinflussen.

 

Voraussetzungen

Eine logische Destination läuft immer nur in einem Modus. Die Verarbeitung der neuen Units wird solange verzögert, bis für dieselbe Destination alle klassischen Units verarbeitet wurden, welche dieselben Queues verwenden. Es entstehen also keinerlei Nachteile, da diese auch beim klassischen Verfahren hätten warten müssen.

 

Funktionsumfang

Realisiert wird diese Vorgehensweise, indem in die klassischen Queues eine Unit gehängt wird, welche Sperren aus dem neuen Verfahren entfernt, die zuvor für alle verwendeten klassischen Queues angelegt wurden.

 

Aktivitäten

Damit wird die klassische qRFC-Welt mit der neuen bgRFC-Welt automatisch synchronisiert. Es können parallel neue Units in beiden Verfahren angelegt werden und erst mit dem Wegfall der Sperren werden die neuen Units ausgeführt, da es keine Abhängigkeiten zum klassischen Verfahren mehr geben kann. Für diese Vorgehensweise ist es erforderlich, den klassischen Scheduler zu erweitern, damit die Units zum entsperren der neuen Queues lokal prozessiert werden.

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