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Hintergrunddokumentation LDQ: Überblick und Architektur  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

 

Local Data Queue: Überblick

 

Wiederverwendung/Verwendete Komponenten und Abhängigkeiten

LDQ ist eine Re-Implementation und Re-Design des qRFC NoSend Szenarios.

 

Alternative Design Ideen

Die folgenden Punkte stellen alternative Design Ideen dar:

  1. NoSend Szenario, basierend auf dem Background Remote Function Call (bgRFC). Das bgRFC NoSend Szenario verwendet verlinkte Listen für die Queues.
  2. NoSend Szenario, basierend auf dem klassischen Queued Remote Function Call (qRFC). Das qRFC NoSend Szenario wurde bis jetzt für MMW verwendet.

In der Spezifikationsphase wurden Prototypen für LDQ und die beiden alternativen Designideen erstellt und hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit beim Lesen und Schreiben verschiedener Datensätze verglichen. Die Option LDQ erwies sich gegenüber den Alternativen hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Wartbarkeit als überlegen (siehe auch “bgRFC NoSend MMW Performancedaten”).

 

Einschränkungen

Das Monitoring von Local Data Queues ist nicht Gegenstand dieser Beschreibung.

 

Detailiertes Design

Explicit und Implicit Commit

Alle Methoden der LDQ Klassen benötigen einen Explicit Commit, um ihre Arbeit in der Datenbank abzubilden, mit Ausnahme der Methode CONFIRM_QUEUE_UNITS im Interface IF_LDQ_READER. Diese Methode führt einen Implicit Commit durch.

 

Abfolgenummer der Einheiten

Die Abfolgenummer einer Einheit in einer Queue beschreibt die Position der Einheit in der Queue. Abfolgenummern sind eindeutig und in aufsteigender Reihenfolge innerhalb einer Queue vergeben. Abfolgenummern werden nicht wiederverwendet nach dem Löschen von Einheiten in der Queue.

 

Confirm Often

Aus Performancegründen empfehlen wir Lese-Einheiten möglichst bald zu bestätigen (confirm), da alle Lese-Einheiten für ein mögliches erneutes Lesen im Speicher behalten werden.

 

Architektur

Das Klassendiagramm sieht folgendermaßen aus:

 

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt


 

 

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