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Funktionsdokumentation Inbound-Destinationen anlegen  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Verwendung

Auf dem Karteireiter Inbound Dest. pflegen der Transaktion SBGRFCCONF können Sie pro Applikation eine separate Inbound-Destination pflegen.

Durch das Anlegen einer Inbound-Destination können Sie für jede Applikation eine feste Servergruppe festlegen, in der die Inbound-Verarbeitung stattfindet. Innerhalb dieser Servergruppe kann wiederum eine Lastverteilung eingerichtet werden,  um die entsprechenden Applikationsserver optimal zu nutzen.

Durch das Festlegen einer Inbound-Destination pro Applikation können Sie auch verhindern, dass es aufgrund zufälliger Namensgleichheit von Queues verschiedener Applikationen zu Verarbeitungskonflikten kommt.

Darüber hinaus können Sie hier die Zuordnung eines Queuepräfix' (klassischer qRFC) zu einer Inbound-Destination (bgRFC) pflegen.  Diese Zuordnung ist für die Funktionsfähigkeit des bgRFC erforderlich.

 

Standardeinstellungen

Pflegen Sie folgende Felder:

Inbound Destination Name

Name der Inbound-Destination.

Für jede Applikation sollte eine Destination gepflegt werden.

 

Queue-Name

Präfix für Inbound-Queues.

 

Logon/Server-Gruppe

Servergruppe für RFC. Diese muss in der Transaktion RZ12 oder SMLG gepflegt sein.

In diesem Feld geben Sie die gewünschte Logon/Server-Gruppe ein. Dieser Gruppe ist eine bestimmte Anzahl an Instanzen zugeordnet. Benutzer können sich bei der Anmeldung an Logon-Gruppen anmelden und werden automatisch an die Instanz mit der günstigsten Antwortzeit weitergeleitet.

 

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