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Vorgehensweisen Statusdatei erzeugen  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Verwendung

Sie können zu Testzwecken eine formal richtige Statusdatei im Betriebssystem erzeugen und diese dann der Statusverarbeitung zuführen. Damit können Sie bei Fehlern z.B. testen, ob es am externen System liegt (wenn es nämlich formal falsche Statusdateien produziert) oder am SAP-System.

Vorgehensweise

...

       1.      Wählen Sie SAP Menü Werkzeuge IDoc-Schnittstelle/ALE Test Status ® Statusdatei erzeugen (WE18).

       2.      Geben Sie die Nummer eines Ausgangs-IDocs an, auf das sich die Statusrückmeldung beziehen soll. Mit der F4-Eingabehilfe können Sie IDocs nach bestimmten Selektionskriterien suchen, analog z.B. zur IDoc-Anzeige.

Sie erhalten eine Auswahl von Statussätzen, die Sie übernehmen oder abändern können.

       3.      Wenn Sie einen Statussatz hinzufügen wollen, wählen Sie Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt und füllen die einzelnen Felder. Über Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt bzw. Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt können Sie Statussätze kopieren und bei Bedarf noch editieren.

       4.      Für jeden einzelnen Statussatz können Sie die Nummer des Ausgangs-IDocs ändern, auf das er sich beziehen soll. Damit wird er dem entsprechenden IDoc angehängt.

       5.      Wenn Sie alle Felder eines Statussatzes ändern wollen, markieren Sie den Satz. Anschließend wählen Sie Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt. Auch hier steht Ihnen die F4-Eingabehilfe zur IDoc-Nummer oder zu den erlaubten Status zur Verfügung. Beachten Sie die F1-Hilfe zu den einzelnen Feldern!

Um in den Statussätzen, die in der Statusverarbeitung auf die Datenbank geschrieben werden, den „Urheber“ des Statussatzes zu identifizieren, trägt das System Ihren Benutzernamen und die Formroutine USER_ADDED im Programm MSEIDOC1 in die dafür vorgesehenen Felder des Statussatzes ein. Diese Informationen können Sie nicht ändern. Auf der Datenbank können Sie sie beispielsweise über die IDoc-Anzeige wiederfinden (Registerkarte Protokollierung).

       6.      Wenn Sie die Daten nach Wunsch editiert haben, wählen Sie Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt. Wenn Sie im Folgebild das Kennzeichen Statusverarbeitung sofort starten nicht setzen, wird nur die Statusdatei erzeugt. Damit können Sie sich die Datei im Betriebssystem ansehen, die ansonsten im Verlauf der Statusverarbeitung gelöscht werden würde.

Um eine Statusdatei nachträglich zu verarbeiten, verfahren Sie wie in Test: Eingang Statusdatei beschrieben.

 

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