Starten Sie das Enterprise Services Repository über den Transaktionscode SXMB_IFR.

Wählen Sie Enterprise Services Builder und melden Sie sich gegebenenfalls an.

Wählen Sie auf der Registerkarte Designobjekte eine Softwarekomponente und eine Version.

Objekte sind nach Software-Komponentenversionen und Namensräumen sortiert. Über die Abhängigkeiten, die für Softwarekomponenten definiert sind, können Objekte zur Erstellung verschiedener Enterprise-Services wiederverwendet werden.

Wählen Sie in einer Softwarekomponente einen Namensraum aus und expandieren Sie diesen.

Nun können Sie die Modelle für einen Datentyp, einen Message-Typ und ein Service-Interface anlegen.

Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Neu.

Öffnen Sie den Abschnitt Interface-Objekte und wählen Sie Datentyp.

Geben Sie einen Namen, einen Namensraum und eine Software-Komponentenversion für den Datentyp an.

Wählen Sie eine Klassifizierung für den Datentyp.

Die Klassifizierung kann ein Core-Datentyp, ein frei modellierter Datentyp oder ein aggregierter Datentyp sein.

Globale Datentypen basieren auf Core- und aggregierten Datentypen.

Mit einem aggregierten Datentyp können Sie elementare Datentypen kombinieren, um komplexe Datentypen zu formen.

Wählen Sie Anlegen.

Wählen Sie Aktivieren.

Sobald die Datentypen im Enterprise Services Repository gesichert sind, muss deren Aktivierung erfolgen, damit sie für die Proxy-Generierung verwendet werden können.