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 Prozessdokumentation RFC-Berechtigungen prüfen  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Die automatische Berechtigungsprüfung erfolgt über impliziten Aufruf des Funktionsbausteins AUTHORITY_CHECK_RFC, der bei fehlender Berechtigung eine der in seiner Schnittstelle definierten Ausnahmen USER_DONT_EXIST oder RFC_NO_AUTHORITY und damit einen Laufzeitfehler auslöst. Es wird empfohlen, diesen Funktionsbaustein vor einem entfernten Aufruf explizit aufzurufen, um eine eventuelle Ausnahme behandeln zu können. Bei vorliegender Berechtigung liefert der Funktionsbaustein kein explizites Ergebnis, setzt aber wie alle erfolgreich ausgeführten Funktionsbausteine sy-subrc auf 0.

Hinweis

Der Funktionsbaustein prüft nicht, ob eine Berechtigungsprüfung auch tatsächlich stattfindet.

Beim Remote-Aufruf eines Funktionsbausteins innerhalb des gleichen Systems findet eine automatische Berechtigungsprüfung nur bei Ungleichheit von Mandant und Benutzerkennung statt. Über Systemgrenzen hinweg wird die automatische Berechtigungsprüfung nur außerhalb von vertrauenswürdigen Systemen durchgeführt.

Hinweis

Die Einstufung eines Systems als RFC-Trusted/Trusting-Systeme erfolgt über die Transaktion SMT1.

Wenn der System-Profilparameter auth/rfc_authority_check auf den Wert ‚1’ gesetzt ist prüft das System beim Erreichen von CALL FUNCTION automatisch, ob der Benutzer die erforderliche RFC-Berechtigung hat.   

Weitere Informationen

Einen Überblick über die für RFC relevanten Berechtigungsobjekte finden Sie unter:

      RFC-Berechtigungen

 

 

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