In diesem Schritt ordnen Sie dem neuen Funktionsbaustein einen neuen Vorgangscode zu. Sie erreichen dadurch, daß der Funktionsbaustein aus den Partnervereinbarungen der IDoc-Schnittstelle identifiziert werden kann, wenn ein IDoc mit Ihrem neu angelegten Nachrichtentyp eingeht.
Voraussetzung sind die vorangegangenen notwendigen Schritte aus Definition und Verwendung eines Basistyps.
Sie gelangen (entweder automatisch oder von Hand) in das Pflegebild, in dem Sie dem Vorgangscode den Eingangsfunktionsbaustein zuordnen.
Lassen Sie die anderen Felder leer. Sichern Sie, und gehen Sie zurück zum Einstiegsbild Vorgangscodes Eingang.
Wenn Sie im letzten Schritt alle Typen gewählt haben, dann gibt die Wertehilfe den Vorgangscode zu allen Nachrichtentypen aus. Gleiches gilt für die beiden anderen Optionen zu Nachrichtenvariante und –funktion.
Durch Zuordnung haben Sie den verarbeitenden Funktionsbaustein mit einem neuen Vorgangscode benannt, den Sie in den Partnervereinbarungen eintragen können.
Im Fallbeispiel machen Sie folgende Angaben:
Vorgangscode |
TESTEIN |
Basistyp |
TESTER01 |
Funktionsbaustein |
IDOC_INPUT_TESTER |
maximale Anzahl Wiederholungen |
0 |
Nachrichtentyp (logische Nachricht) |
TESTER |
IDoc-Objekttyp |
IDOCTEST |
Anwendungsobjekttyp |
BUS2032 (Kundenauftrag) |