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Die Klassen der Object Services arbeiten ausschließlich mit klassenbasierten Ausnahmen. Die Ausnahmeklassen sind im System vordefiniert und beginnen mit dem Präfix CX_OS_.

Hierarchie der Ausnahmeklassen

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärtDie Ausnahmen der Kategorie CX_DYNAMIC_CHECK werden durch die RAISING-Klauseln von Interface-Methoden, klassenspezifischen Methoden des Klassenakteurs, Atributszugriffsmethoden persistenter Klassen sowie im Transaktionsobjekt und den Systemakeuren an den Aufrufer propagiert. Im Gegensatz zur allgemeinen Regel, daß solche Ausnahmen innerhalb einer Prozedur behandelt und nicht weitergereicht werden sollten, müssen sie hier vom Verwender behandelt werden. Obige Ausnahmen der Kategorie CX_DYNAMIC_CHECK gehören daher semantisch eher zur Kategorie CX_STATIC_CHECK, konnten aber wegen der Unverträglichkeit zu bereits bestehenden Anwendungen von Object Services nicht so definiert werden.

Bei den Unterklassen von CX_NO_CHECK fallen die zwei Klassen CX_OS_NO_CHECK_CONTAINER und CX_OS_MIGRATION auf, die neben der eigentlichen Hierarchie für die Ausnahmeklassen von Object Services stehen. Sie dienen mehr internen Zwecken: Während erstere es als Container ermöglicht, Ausnahmen der Kategorie CX_DYNAMIC_CHECK aus internen Ereignisbehandlern zu propagieren, dient die zweite zu Migrationszwecken.

Für eine genaue Beschreibung der Ausnahmeklassen, siehe die entsprechende Klassendokumentation.

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