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Funktionsdokumentation Weitere Abgrenzungen  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Sie können noch weitere Abgrenzungen für der Anzeige der Trace-Sätze zu den folgenden Parametern vornehmen:

·        Benutzer

·        Objekte

         SQL-Trace: Tabellenname, auf den sich die SQL-Anweisung bezieht

         Enqueue-Trace: Sperrobjekte, auf den sich die Anweisung bezieht

         RFC-Trace: Instanz, auf der eine Funktion ausgeführt wird

         Tabellenpuffer-Trace: Name der Tabelle, auf die sich der Zugriff beschränkt

·        Dauer

·        Operationen

         SQL-Trace: Datenbankoperation

         Enqueue-Trace: Operation für das Sperrobjekt

         RFC-Trace: Charakteristik der Ausführung (Client/Server)

         Tabellenpuffer-Trace: Name der Puffer-Operation

 

Als Standardeinschränkungen stehen zur Verfügung:

-          für Benutzer: der aktuelle Nutzer

-          für Objekte: die Anzeige der Systemtabellen wird unterdrückt. Dies sind derzeit die Tabellen D010*, REPOLOAD, REPOSRC, REPOTEXT, DYNPSOURCE, DYNPLOAD, DYNPTXTLD, DDLOG.

Die Parameter Dauer und Operationen  werden nicht initialisiert.

Für die Dauer haben Sie die Möglichkeit, einen numerischen Wert für die Zeit einzugeben. Die Zeiteinheit ist Mikrosekunde. Für die übrigen Parameter können Sie jeweils ein Muster oder eine Bezeichnung angeben. Bei einem Muster können Sie neben alphanumerischen Zeichen auch Maskenzeichen ' * ' und ' + ' verwenden.

Zwecks weiterer Einschränkung können Sie auf eine Operatorauswahl zurückgreifen. Setzen Sie den Cursor auf den entsprechenden Parameter und wählen Sie den Drucktaste Selektionsoptionen. Aus dem eingeblendeten Dialogfenster wählen Sie die Operation aus und legen fest, ob die Trace-Sätze selektiert werden sollen, die die Bedingung erfüllen (die Ampel steht dann auf grün) oder ob diese von der Selektion auszuschließen sind ( Ampel auf rot).

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärtFür die Dauer könnte etwa die Einschränkung auf ein Intervall von 1000 bis 5000 Mikrosekunden von Interesse sein.

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt

 

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