Mit der Überwachung periodischer Prozessketten überwachen Sie den jeweils letzten Lauf von ausgewählten Prozessketten. In einer Liste zeigt das System Ihnen für die ausgewählten Prozessketten die Status zur Ausführung, zur Laufzeit sowie zur Verzögerung von Prozesskettenläufen sowie damit verbundene weitere Informationen an. In der Voreinstellung zeigt das System den Ausführungsstatus an. Die Statusanzeige für Verzögerung und Laufzeit der Läufe können Sie zusätzlich pro Prozesskette einschalten. Zur Statusermittlung der Prozesskettenläufe wird der Report RSPC_MONITOR ausgeführt. Die in der Überwachung periodischer Prozessketten vorgenommenen Einstellungen sind benutzerabhängig.
Sie haben folgende Möglichkeiten, die Überwachung periodischer Prozessketten aufzurufen:
aus der Prozesskettenpflege heraus über
im Funktionsbereich Administration der Data Warehousing Workbench über
über die Transaktion RSPCM
Verhalten bei erstmaligem Aufruf nach Upgrade
Wenn Sie die Überwachung periodischer Prozessketten aufrufen und für Sie als aufrufenden Benutzer sind zur Überwachung noch keine Ketten ausgewählt, reagiert das System folgendermaßen:
Wenn vor dem Upgrade bereits Ketten für die Anzeige in der RSPCM ausgewählt waren, fragt das System nach einem Upgrade, ob die bereits vor dem Upgrade benutzerunabhängig ausgewählten Prozessketten in die benutzerabhängige Liste übernommen werden sollen oder nicht. Wenn auch keine benutzerunabhängige Liste vorhanden ist, fragt das System, ob keine oder alle im System vorhandenen Ketten (außer Unterketten) angezeigt werden sollen. Ab dem zweiten Aufruf wird immer die zuletzt vom Benutzer konfigurierte Liste aufgerufen.
Einzelne Prozessketten und Ketten einer Anwendungskomponente auswählen
Um eine Prozesskette zur Überwachung auszuwählen, wählen Sie (Kette hinzufügen) in der Symbolleiste der Tabelle, wählen auf dem folgenden Dialogfenster eine Prozesskette aus und wählen anschließend (Weiter).
Um die Prozessketten einer Prozesskettenanwendungskomponente auszuwählen, wählen Sie (Alle Ketten einer Komponente hinzufügen), wählen auf dem folgenden Dialogfenster eine Anwendungskomponente aus und wählen anschließend (Übernehmen).
Um eine oder mehrere Prozessketten von der Überwachung auszunehmen, markieren Sie diese in der Übersicht und wählen (Kette entfernen).
Includes verwenden
Um bestimmte Gruppierungen von Prozessketten mehreren Benutzern in der RSPCM zur Auswahl anbieten zu können, können Sie Includes anlegen und bearbeiten:Um ein Include anzulegen, wählen Sie in der Symbolleite der Transaktion (Include bearbeiten) und doppelklicken Sie auf dem folgenden Dialogfenster den Eintrag <Neu>. Vergeben Sie einen Namen für das Include, wählen Sie (Weiter) und wählen Sie anschließend, wie das Include angelegt werden soll (leer oder mit allen im System vorhandenen Ketten außer Unterketten).
Sie gelangen in die Bearbeitung des Includes und können hier - wie oben unter Prozessketten zur Überwachung auswählen beschrieben - weitere Ketten auswählen oder von der Auswahl entfernen. Des Weiteren können Sie die unten beschriebene Einstellung zur Zeitüberwachung vornehmen, und Sie können Includes schachteln. Das Include wird nach jeder Einstellung automatisch gespeichert.
Um in Ihre persönliche Liste der überwachten Prozessketten zu gelangen, gehen Sie zurück.
Wählen Sie (Include auswählen) in der Symbolleiste der Transaktion.
Markieren Sie das Include und wählen Sie Übernehmen.
Die im Include enthaltenen Prozessketten werden direkt in der Liste der überwachten Prozessketten oder im übergeordneten Include angezeigt.
Anstatt in der Liste der überwachten Prozessketten direkt die in den Includes enthaltenen Prozessketten anzuzeigen, können Sie über die Drucktaste (Includes komprimieren) die Includes anzeigen.
Beachten Sie, dass für die inkludierten Prozessketten die Zeitüberwachung nur im Include selbst ein- oder ausgeschaltet werden kann. In der Liste der überwachten Prozessketten oder einem übergeordneten Include können Sie diese Einstellung nur für direkt eingefügte Prozessketten vornehmen.
Legen Sie über
fest, wie beim Start der Transaktion der Status aufgefrischt werden soll. Sie können zwischen folgenden Optionen wählen:Alle Ketten: Die Status für alle Ketten werden beim Start der Transaktion neu berechnet.
Nur bei unklarem Status: Nur die Status für die Ketten mit Ausführungsstatus gelb werden beim Start der Transaktion neu berechnet.
Kein automatisches Auffrischen: Die Status der Ketten werden beim Start der Transaktion nicht neu berechnet.
Beim ersten Aufruf der Transaktion zeigt das System den persistenten Status für die Ketten an.
Wenn Sie die Statusberechnung im Hintergrund ausführen, wird der Status für alle Ketten immer neu berechnet. Weitere Informationen über die Statusberechnung im Hintergrund finden Sie im Abschnitt Automatische Überwachung und Benachrichtigung für RSPCM-Alerts einrichten.
Um die Status für alle Prozessketten der Liste aufzufrischen, wählen Sie (Alle Ketten auffrischen).
Um die Status für die Ketten mit Ausführungsstatus gelb aufzufrischen, wählen Sie (Gelbe Zeilen auffrischen).
Sie können das Layout der Liste anpassen und zu den in der Voreinstellung angezeigten Feldern zusätzlich noch Felder mit Informationen über die Log-ID, die aktuelle Abweichung von der mittleren Laufzeit sowie die mittlere Abweichung anzeigen. Um das Layout der Liste zu ändern, wählen Sie (Layout auswählen). Weitere Informationen finden Sie unter Layout ändern.
Wenn Sie auch die Laufzeiten und Verzögerungen der Prozesskettenläufe überwachen möchten, schalten Sie die Zeitüberwachung ein. Wenn die Zeitüberwachung eingeschaltet ist, dann werden auch die Statusberechnungen für Laufzeit und Verzögerung durchgeführt. Die Statusberechnung bezieht sich immer auf die letzten 30 Prozesskettenläufe. In der Voreinstellung ist die Zeitüberwachung nicht eingeschaltet.
Um für alle in der Liste angezeigten Prozessketten die Zeitüberwachung einzuschalten, wählen Sie in der Symbolleiste der Transaktion (Zeitüberwachung).
Sie markieren damit für alle Prozesseketten in der Liste das Ankreuzfeld Zeitüberwachung.
Über (Keine Zeitüberwachung) schalten Sie die Zeitüberwachung für alle angezeigten Prozessketten aus.
Um für einzelne Prozessketten die Zeitüberwachung einzuschalten, markieren Sie in der Liste das Ankreuzfeld Zeitüberwachung für diese Prozessketten.
Wenn Sie die Zeitüberwachung für eine oder mehrere Prozessketten einschalten, werden die Status für Laufzeit und Verzögerung für diese Ketten berechnet und in der Liste mit der Laufzeit des aktuellen Laufs und der Startzeitprognose für den nächsten Lauf angezeigt.
Die folgende Tabelle zeigt, wie die Statussymbole zum Ausführungsstatus (Symbol in der Spalte Status) eines Prozesskettenlaufs vergeben werden:
Statussymbol |
Bedeutung |
(grün) |
Die Kette wurde erfolgreich beendet. |
(gelb) |
Die Kette ist aktiv. |
(rot) |
Die Kette wurde fehlerhaft beendet oder ist abgebrochen. |
(grau) |
Der Status ist unbekannt (wenn die Kette noch nie gelaufen ist). |
Um weitere Informationen über den Status eines Prozesskettenlaufs zu bekommen, klicken Sie auf das Statussymbol:
Wenn Sie auf den Status grün klicken, gelangen Sie in die Protokollsicht des Prozesskettenlaufs.
Wenn Sie auf den Status gelb oder rot klicken, gelangen Sie in ein Dialogfenster, in dem Sie die Fehleranalyse für den aktuellen Lauf durchführen können und eine Reparatur anstoßen können. Im Dialogfenster werden die Fehlermeldungen pro Prozess mit Langtexten angezeigt. Von dem Dialogfenster aus sind folgende Aktivitäten möglich:
Über die Drucktaste (Protokoll) gelangen Sie in die Protokollsicht für den Lauf.
Über die Drucktaste (Nächster Start) gelangen Sie je nach Kette in die Jobübersicht für den Start-Job der Prozesskette oder in ein weiteres Dialogfenster zur Analyse der zeitlichen Abstände zwischen den letzten 30 Prozesskettenläufen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Verzögerung der Prozessketten überwachen.
Über die Drucktaste (Laufzeit) gelangen Sie in ein weiteres Dialogfenster, das Ihnen die Berechnung zur Laufzeit des aktuellen Laufs sowie eine Historie für die letzten 30 Läufe anzeigt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Laufzeit der Prozessketten überwachen.
Über die Drucktaste (Reparieren) können Sie eine Reparatur der Prozesskette anstoßen: Bei Fehlern in den Prozessen werden bei der Reparatur die fehlerhaften Prozesse wiederholt. Bei Fehlern im Prozessketten-Framework wird die Kette neu eingeplant und die Prozesse, deren Nachfolger im vorherigen Lauf nicht gestartet werden konnten, werden erneut beendet, um so die Nachfolge-Prozesse zu starten.
Wenn Sie die Zeitüberwachung für Prozessketten eingeschaltet haben, dann zeigt die Spalte Verzögerung den Status zur Verzögerung des Prozesskettenlaufs an. Die folgende Tabelle zeigt, wie die Statussymbole zum Verzögerungsstatus eines Prozesskettenlaufs vergeben werden:
Statussymbol |
Bedeutung für... |
||
zeitbasierte Prozessketten, die periodisch eingeplant sind |
|
zeitbasierte Prozessketten oder Event-gesteuerte Prozessketten, die nicht periodisch eingeplant sind |
|
(grün) |
wenn die Verzögerung weniger als 5 Minuten beträgt |
wenn die Verzögerung weniger als einmal so lange wie die mittlere Verzögerung ist Hinweis
Die mittlere Verzögerung entspricht der mittleren Abweichung von der mittleren Periode. Für die Berechnung der Mittelwerte werden die letzten maximal 30 Läufe der Kette verwendet (es sei denn, es gab weniger als 30 Läufe). |
- |
(gelb) |
wenn die Verzögerung zwischen 5 und 10 Minuten beträgt |
wenn die Verzögerung ein- bis zweimal solange wie die mittlere Verzögerung ist |
- |
(rot) |
wenn die Verzögerung 10 oder mehr Minuten beträgt |
wenn die Verzögerung mehr als zweimal so lange wie die mittlere Verzögerung ist |
- |
(grau) (Unregelmäßige Ausführung) |
- |
wenn der letzte Lauf einer Prozesskette mehr als zwei Monate her ist |
Diese Ketten haben den Status Inaktiv, da sie unregelmäßig oder seit längerem nicht mehr ausgeführt werden. |
(Nicht eingeplant) |
wenn die Prozesskette nicht (mehr) eingeplant ist |
- |
- |
Die Spalte Nächster Start zeigt Informationen in Abhängigkeit von der Art der Prozesskette an:
Art der Prozesskette |
Angezeigte Information in Spalte Nächster Start |
Zeitbasierte Ketten, die periodisch eingeplant sind (Jobeinplanung), z.B. Ketten, die immer dienstags um 8 Uhr morgens eingeplant |
Nächster Starttermin |
Zeitbasierte Ketten, die nicht periodisch eingeplant sind |
Es wird kein erwarteter Starttermin angezeigt, da die Ketten unregelmäßig ausgeführt werden. |
Ketten, die nicht zeitbasiert sind, z.B. Ketten, die auf Events basieren, oder Ketten, die ein Benutzer manuell startet |
Nächster erwarteter Start +/- mittlere Abweichung der Läufe von der mittleren Periode zwischen zwei Läufen Hinweis
Zur Berechnung des nächsten erwarteten Starts wird die mittlere Periode zwischen zwei Läufen zum Startzeitpunkt des letzten Laufs addiert und der daraus resultierende Zeitpunkt als nächster erwarteter Start angezeigt. |
Um weitere Informationen über den Verzögerungsstatus zu bekommen, klicken Sie auf das Statussymbol:
Für zeitbasierte Ketten gelangen Sie in die Jobübersicht für den Start-Job der Prozesskette.
Für nicht zeitbasierte Ketten gelangen Sie in ein Dialogfenster, das ein Histogramm anzeigt. Das Histogramm zeigt auf der Waagrechten die zeitlichen Abstände/Perioden zwischen den Kettenläufen an und auf der Senkrechten die Anzahl der Kettenläufe. Über die Drucktasten (Intervalle verkleinern) und (Intervalle vergrößern) können Sie die Genauigkeit der Zeitachse beeinflussen. Des Weiteren wird im oberen Bildbereich der errechnete nächste Start angezeigt, die aktuelle Verzögerung sowie die mittlere Periode zwischen den Läufen.
Wenn Sie die Zeitüberwachung für Prozessketten eingeschaltet haben, dann zeigt die Spalte Laufzeit den Status zur Laufzeit des Prozesskettenlaufs an. Des Weiteren wird die Laufzeit des letzten Prozesskettenlaufs angezeigt. Die folgende Tabelle zeigt, wie die Statussymbole zum Laufzeitstatus eines Prozesskettenlaufs vergeben werden:
Statussymbol |
Bedeutung |
(grün) |
Wenn die aktuelle Abweichung von der mittleren Laufzeit kleiner als die mittlere Abweichung von der mittleren Laufzeit ist. Hinweis
Die mittlere Laufzeit wird folgendermaßen berechnet: Die Summe der Laufzeiten der erfolgreichen Prozesse (z.B. auch reparierte Prozesse) der letzten maximal 30 erfolgreichen Kettenläufe (es sei denn, es gab weniger als 30 erfolgreiche Läufe) wird durch die Anzahl der Prozesskettenläufe geteilt. Ausreißer werden bei dieser Berechnung durch die Anwendung eines Konfidenzintervalls aussortiert. |
(gelb) |
Wenn die aktuelle Abweichung größer als die mittlere Abweichung ist. |
(rot) |
Wenn die aktuelle Abweichung mehr als doppelt so groß wie die mittlere Abweichung ist. |
Um weitere Informationen über den Laufzeitstatus zu bekommen, klicken Sie auf das Statussymbol.
Sie gelangen in ein Dialogfenster, das Ihnen die Laufzeitstatistik für die Prozesskette anzeigt. Ein Diagramm zeigt die letzten 30 erfolgreichen Ketten mit ihren Laufzeiten. Auf der Senkrechten wird die Laufzeit angezeigt, auf der Waagrechten, wann die Kette gelaufen ist. Über (Mehr Werte analysieren) oder (Weniger Werte analysieren) können Sie festlegen, wieviele Kettenläufe zur Statistikberechnung und -anzeige in dem Dialogfenster berücksichtigt werden sollen. Ausreißer ( (Ausreißer anzeigen/ausblenden)) beziehen sich immer auf die angezeigte und berechnete Statistik und werden rot angezeigt. Der aktuelle Lauf wird grün angezeigt.
Des Weiteren werden im oberen Bildbereich folgende Statistikwerte angezeigt, die sich auf die aktuell zur Berechnung herangezogenen und angezeigten Werte beziehen:
Laufzeit des aktuellen Prozesskettenlaufs und mittlere Laufzeit
Aktuelle Abweichung von der mittleren Laufzeit
Laufzeitänderung
Bei einem positiven Vorzeichen verschlechtert sich die Laufzeit um die angegebene Zeit pro Tag. Bei einem negativen Vorzeichen verbessert sie sich. Der Laufzeitänderung liegt eine lineare Regressionsanalyse zugrunde.
Aktueller und mittlerer Leerlauf
Der aktuelle Leerlauf gibt die Summe der Leerlaufzeiten zwischen den Prozessen des aktuellen Laufes an. Der mittlere Leerlauf gibt die Summe der Leerlaufzeiten zwischen den Prozessen der für die Statistik berücksichtigten Läufe geteilt durch die Anzahl der berücksichtigten Läufe an.
Über die Drucktaste Zeige Prozesse gelangen Sie auf ein weiteres Dialogfenster, welches die Prozesse des Laufs tabellarisch mit ihrem Status und ihrer Laufzeit auflistet. In der Standardeinstellung ist die Liste nach absteigender Laufzeit sortiert. Um auf das Protokoll-Dialogfenster zu einem Prozess zu gelangen, klicken Sie auf den Prozess.
Sie können die Überwachung automatisieren, indem Sie die Statusberechnung (und Verzögerungs- und Laufzeitberechnung) und das Versenden der Informationen über fehlerhafte Läufe bzw. Läufe mit Alerts an eine zuvor festgelegte Empfängerliste im Hintergrund einplanen. Die Nachrichten sind benutzerabhängig. Wenn Sie eine Nachricht anlegen, wird eine entsprechende Prozesskettenvariante RSPC_<Benutzername> erzeugt.
Wählen Sie (Automatische Benachrichtigung).
Sie gelangen in die Bearbeitung der Nachricht.
Legen Sie bei Bedarf einen Text an, der die Informationen über die fehlerhaften Prozesskettenläufe einleitet.
Beachten Sie, dass Anhänge an der Nachricht nicht unterstützt sind.
Legen Sie die Liste der Empfänger für die Nachricht fest.
Sichern Sie die Nachricht und gehen Sie zurück.
Um die Statusberechnung mit Report RSPC_MONITOR einzuplanen, wählen Sie (Überwachung einplanen) .
Wählen Sie auf dem Bild Ausführen eines Reports im Hintergrund die Drucktaste Einplanen.
Geben Sie auf dem folgenden Bild einen Jobnamen und einen Ausführungstermin an und wählen Sie die Drucktaste Periodisch Einplanen.
Wählen Sie auf dem folgenden Dialogfenster aus, in welchem zeitlichen Abstand der Report ausgeführt werden soll und wählen Sie (Weiter).
Bei der Ausführung im Hintergrund führt der Report die Berechnung von Status und ggf. Verzögerung und Laufzeit für die in Transaktion RSPCM festgelegten Prozessketten durch und versendet eine Nachricht über die fehlerhaften Prozesskettenläufe an die zuvor definierte Empfängerliste.
Wenn Sie den Report nicht einplanen, sondern auf dem Bild Ausführen eines Reports im Hintergrund die Drucktaste Sofort Ausführen wählen, wird im Gegensatz zur Ausführung im Dialog auch hier eine Nachricht an die Empfängerliste verschickt.
Über (Jobs anzeigen) können Sie eine Übersicht über die Hintergrund-Jobs zur Statusberechnung anzeigen.