Sie können für eine Query Schwellenwerte (Exceptions) definieren. Daten, die von diesen definierten Schwellenwerten abweichen, werden farbig markiert oder durch Symbole hervorgehoben dargestellt. Mit Hilfe dieser Exceptions können Sie außerordentliche Abweichungen von erwarteten Ergebnissen auf einen Blick ermitteln.
Exception definieren und ändern
Sie können den Exceptions-Editor auch im Bildschirmbereich Eigenschaften über die Drucktaste Bearbeiten aufrufen.
Exception aus Query entfernen
Sie haben nun eine Exception zu einer Query definiert oder geändert. Führen Sie die Query aus. Die Exception wird nun online ausgewertet. Die Zellbereiche, auf die die Exception wirkt, erscheinen in der entsprechenden farbigen Markierung bzw. in Web Applications gegebenenfalls durch Symbole hervorgehoben.
Sie können sich die Beschreibungen der Exceptions anzeigen lassen und die gewünschten Exceptions aktivieren bzw. deaktivieren:
BEx Web Applications:
Wählen Sie im Web ItemListe der Exceptions Status umschalten, um Exceptions zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
Wählen Sie imBEx Web Analyzer Einstellungen. Über Status umschalten können Sie die Exceptions aktivieren bzw. deaktivieren.
BEx Analyzer:
Wählen Sie im Design-ItemListe der Exceptions das entsprechende Symbol Aktivieren bzw. Deaktivieren.
Mit dem BEx Broadcaster können Sie Queries im Hintergrund nach Exceptions überprüfen. Sobald ein Schwellenwert einer Exception über- oder unterschritten wird, erzeugt der BEx Broadcaster ein Dokument nach den von Ihnen festgelegten Kriterien und verteilt dieses an die Empfänger per E-Mail, in das Portal oder als Alert. Weitere Informationen finden Sie unterException-spezifische Verteilung.
Siehe auch: