Periodizität: Automatische Jobwiederholung angeben
Sie können Ihren Job nicht nur zu einer bestimmten Zeit, sondern auch in regelmäßigen Intervallen laufen lassen, indem Sie eine Wiederholperiode oder -häufigkeit festlegen. Dies können Sie auf dem Bild Job definieren in der Transaktion SM36 (
CCMS 
Jobs Definition 
) angeben.
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Um die Startzeit des Jobs zu definieren, wählen Sie Startbedingung .
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Wählen Sie auf dem Bild Startterminwerte die gewünschte Startbedingung ( Sofort , Datum/Uhrzeit , Nach Job , Nach Ereignis oder Bei Betriebsart ), und geben Sie die erforderlichen Daten zur Startzeitdefinition ein.
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Damit der Job wiederholt wird, markieren Sie auf dem Bild Startterminwerte das Ankreuzfeld Job periodisch ausführen . Wählen Sie Periodenwerte , um die Wiederholfrequenz zu definieren (stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich, andere Periode).
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Wählen Sie Sichern auf dem Dialogfenster Periodenwerte , um die Periode zu übernehmen. Sie gelangen wieder auf das Bild Startterminwerte .
Wenn die Startzeit eines periodischen Jobs Nach Ereignis ist, wiederholt das System den Job bei jedem Eintreten des entsprechenden Ereignisses
Die Reihe der periodischen Jobs wird nicht unterbrochen, wenn einer der Jobs vorzeitig abbricht. Die Reihe der periodischen Jobs wird nicht unterbrochen, wenn einer der Jobs vorzeitig abbricht. Falls der Job jedoch überhaupt nicht ausgeführt wird, gibt es keinen nachfolgenden Job. Weitere Informationen finden Sie unter Job-Alertsanzeigen .
Startzeitfenster und Jobwiederholung
Wenn Sie einen Job mit einem Startzeitfenster (also mit einem Startzeitraum und nicht mit einer bestimmten Startzeit) einplanen und den Job wiederholt ausführen wollen, passt das Hintergrundsystem das Startzeitfenster an, so dass die Länge konstant bleibt und von der jeweiligen Startzeit abhängt. Wenn Sie ein Startzeitfenster von sechs Stunden angeben, wird bei jeder Wiederholung des Jobs ebenfalls ein Startzeitfenster von sechs Stunden verwendet, das zu dem Zeitpunkt beginnt, an dem der Job planmäßig starten soll.
Sie können das Startzeitfenster nicht dazu verwenden, die Tageszeit zu beschränken, zu der der Job wiederholt werden soll. Wenn ein Job für die Ausführung zwischen 22:00:00 und 06:00:00 eingeplant wird, ist damit nicht garantiert, dass der Job auch nur innerhalb dieser Zeitspanne wiederholt wird. Das volle Startzeitfenster wird nach den oben genannten Regeln für jede Wiederholung des Jobs verwendet.
Sie planen z. B. einen Job ein, der zwischen 22:00 Uhr heute abend und 06:00 Uhr morgen früh ausgeführt und stündlich wiederholt werden soll. Die Wiederholung des Jobs wird erst beim ersten Start des Jobs ausgelöst. Um 22:00 Uhr startet der Job, und das System plant ihn wieder für 23:00 Uhr ein. Das Startzeitfenster für den Job wurde auf die Zeit zwischen 23:00 Uhr und 07:00 Uhr angepasst.
Während das System die Jobwiederholungen plant, gleicht es auch immer das Startzeitfenster an, um die von Ihnen angegebene Länge beizubehalten. Das Startzeitfenster des um 01:00 Uhr wiederholten Jobs geht beispielsweise von 01:00 Uhr bis 09:00 Uhr.
Um den Job auf die Zeit zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr zu beschränken, sollten Sie einen Job definieren, der stündlich separate Jobs von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr einplant. Keiner dieser Jobs sollte periodisch sein.
Um einen automatisch wiederholten Job auf ein bestimmtes Zeitfenster zu beschränken, müssen Sie selbst ein Programm schreiben, das die Jobs einplant. Programm könnte einen separaten Job für jede Wiederholung einplanen, die in diese Zeitspanne fällt. Weitere Informationen finden Sie unter Programmierung mit dem Hintergrundverarbeitungssystem .