Definition
Zeitbindungen werden vom System intern genutzt, um die Datenintegrität zu gewährleisten (z.B. für Infotypen, Subtypen und Verknüpfungen).
Verwendung
Zeitbindungen verhindern, daß Sie Datensätze anlegen, die sich gegenseitig ausschließen oder ungültig machen. So kann eine Planstelle z.B. nur einer Organisationseinheit gleichzeitig angehören. Würde das System erlauben, daß Sie die Planstelle in derselben Zeitspanne einer anderen Organisationseinheit zuordnen, so würden in diesem Fall zwei sich widersprechende Datensätze entstehen. Beim Versuch, diese Daten auszuwerten, entstehen zwangsläufig Probleme.
Struktur
Es gibt vier Zeitbindungsklassen:
Zeitbindung 0
Diese Zeitbindung erlaubt
Zeitbindung 1
Diese Zeitbindung erlaubt
Zeitbindung 2
Diese Zeitbindung erlaubt
Zeitbindung 3
Diese Zeitbindung erlaubt
Integration
Zeitbindungen arbeiten in Abhängigkeit von Gültigkeitszeiträumen. Zeitbindungen legen fest, welche Kombinationen von Gültigkeitszeiträumen zwischen den von Ihnen im Organisationsmanagement angelegten und bearbeiteten unterschiedlichen Satztypen erlaubt sind.