Sie benötigen diese Funktionen für folgende Tätigkeiten:
· In einer Workflow-Definition Schritte hinzufügen, umordnen oder entfernen
· Schritte bearbeiten
· Workflow-Definition prüfen, testen oder ausdrucken
· Andere Workflow-Definition bearbeiten
· Objekte im Objektbereich bearbeiten
Sie finden diese Einträge, wenn nicht anders angegeben, im Kontextmenü eines markierten Schritts oder Ausgangs.
Über Menü ® Bearbeiten ® Block ® Alle Knoten des Blocks markieren können Sie alle Knoten des aktuellen Blocks markieren
Die Funktionen beziehen sich immer auf den gesamten Block, in dem sich der markierte Schritt oder Ausgang befindet, inklusive aller hierarchisch untergeordneten Blöcke. Beachten Sie daher den Umfang eines Blocks. Insbesondere Schleifen und parallele Abschnitte können große Teile Ihrer Workflow-Definition umfassen. Wählen Sie ggf. in den Optionen des Workflow Builder die Blockdarstellung Technische Gruppen, um zu sehen, welche Schritte in dem Block vorhanden sind.
Das Kopieren oder Verschieben eines
Blocks können Sie auch per Drag&Drop ausführen. Dazu markieren Sie den
gewünschten Schritt und wählen (Schnelle Blockoperation). Der Mauszeiger nimmt die Form
eines Stifts an. Ziehen Sie den Schritt auf die gewünschte Stelle. In einem
Dialogfenster können Sie angeben, ob Sie den Schritt kopieren oder verschieben
möchten. Zum Ausschalten der schnellen Blockoperation klicken Sie auf den
Hintergrund.
Einen Ausgang können Sie nur in der Schrittdefinition des vorhergehenden Schrittes ändern oder löschen. Wenn Sie für einen Ausgang Ändern wählen, wird nur die Bezeichnung geändert.
Wenn Sie Ändern oder Anzeigen wählen, verzweigen Sie in die Schrittdefinition.
Möchten Sie den Schrittyp des Schrittes ändern, müssen Sie den alten Schritt löschen und einen neuen Schritt mit dem gewünschten Schrittyp einfügen. Um einen unbestimmten Schritt in einen anderen Schrittyp zu ändern, markieren Sie den unbestimmten Schritt durch Doppelklick und wählen den neuen Schrittyp aus.
Weitere Informationen finden Sie unter Schritt anlegen.
Sie können bis zu zehn Änderungen
rückgängig machen. Wählen Sie und in der Liste die Aktion, bis zu der Sie
Änderungen rückgängig machen möchten.
Sie können rückgängig gemachte Änderungen
wiederherstellen. Wählen Sie .
Der Workflow Builder stellt folgende Verwendungsnachweise zur Verfügung:
· Sie können sich für Containerelemente des Workflow-Containers und für Dokumentvorlagen einen Verwendungsnachweis erzeugen lassen. Sie markieren dazu das Containerelement oder die Dokumentvorlage im Objektbereich und wählen im Kontextmenü Verwendungsnachweis. Alle Knoten, in denen das Objekt verwendet wird, werden im Meldungsbereich aufgelistet. Aus diesem können Sie durch Doppelklick auf eine Verwendung in die entsprechende Schrittdefinition verzweigen.
· Sie können sich für Aufgaben und Workflows, die im Fach Meine Workflows und Aufgaben aufgelistet sind, einen Verwendungsnachweis erstellen lassen. Sie markieren dazu die Aufgabe oder den Workflow und wählen im Kontextmenü Verwendungsnachweis. Alle Workflow-Definitionen, in denen die Aufgabe innerhalb einer Schrittdefinition benutzt wird, werden angezeigt.
· Wenn Sie im Menü Springen ® Verwendungsnachweis wählen, erhalten Sie ein Übersicht, in welchen Workflows dieser Workflow als Sub-Workflow verwendet wird.
Sie können sich die Schrittdefinition für alle angezeigten Schritte im Navigationsbereich anzeigen lassen. Befinden Sie sich im Änderungsmodus, können Sie Definitionen bearbeiten.
Sie können Containerelemente des
Workflow-Containers und Dokumentvorlagen anzeigen. Außer den
Workflow-Systemelementen im Workflow-Container können Sie alle
Containerelemente ändern. Weitere Informationen zur Bearbeitung von
Containerelementen finden Sie unter Definition des
Workflow-Containers. Wenn Sie eine neue Dokumentvorlage anlegen, wird die
zuletzt für eine Dokumentvorlage benutzte Anwendung gestartet. Wählen Sie Dokumenttyp
ändern, um eine andere Anwendung zu starten. Weitere Informationen
finden Sie unter Dokumentvorlage
anlegen.
Änderungen an Schnittstellenelementen hat Auswirkungen auf alle Versionen
Sie wählen , um die Workflow-Definition zu prüfen.
Alle erkannten Probleme werden als Fehler oder als Warnung klassifiziert und
im Meldungsbereich ausgegeben. Sie können durch Doppelklick auf die Meldung in
die Bearbeitung des Schritts verzweigen, in dem der Fehler auftritt.
Workflow-Definitionen, die Fehler enthalten, können nicht aktiviert werden.
Weitere Informationen finden Sie unter Versionen einer
Workflow-Definition. Sie können den Test der Workflow-Definition auch aus
dem Anzeigemodus heraus starten. Für den Test wird die angezeigte Version der
Workflow-Definition verwendet.
Sie wählen , um die Workflow-Definition testweise
auszuführen. Dabei wird der Workflow automatisch als generelle Aufgabe
klassifiziert sowie gesichert und aktiviert. Traten dabei keine Fehler auf, so
wird der Workflow im Dialog gestartet. Weitere Informationen finden Sie unter
Workflow
testen.
Weitere Informationen finden Sie unter Workflow-Definition drucken.
Sie können im Workflow Builder direkt in die Bearbeitung einer anderen Workflow-Definition verzweigen.
Wird die Workflow-Definition, die Sie bearbeiten möchten, im Objektbereich angezeigt, markieren Sie sie und wählen im Kontextmenü Workflow-Definition laden. Wird sie nicht angezeigt, geben Sie die Workflow-Kennung im Informationsbereich ein oder nutzen dort die F4-Eingabehilfe.