Aus den vorgegebenen Bedarfen und den zukünftigen Zugängen werden die zukünftigen Bestände abgeleitet. Die von der Langfristplanung ermittelten Daten zur Bedarfs-/ und Bestandssituation können in das Bestandscontrolling übertragen und dort mit Hilfe der Standardanalyse ausgewertet werden.
Im Rahmen des Bestandscontrollings können die in der Langfristplanung ermittelten Bedarfs- und Bestandsdaten mit Hilfe der Standardanalyse komfortabel aufbereitet und ausgewertet werden.
Die Fortschreibung der Kennzahlen zur Standardanalsyse
Bedarf/Bestand
für die Langfristplanung erfolgt nicht kontinuierlich und muß deshalb über die Funktion "Daten aufbauen" durchgeführt werden.
Die Datengrundlage für die Standardanalyse
Bedarf/Bestand
bildet die Informationsstruktur S094. In diese Informationsstruktur fließen mit einer separaten Planversion die Daten zur Bedarfs-/Bestandssituation aus der Langfristplanung ein.
Hinweis
Wenn Sie ad hoc die Standardanalyse "Bedarf/Bestand" ausführen möchten und keine Fortschreibung initialisieren möchten, können Sie direkt die Standardanalyse aufrufen. Wählen Sie im Menü der Langfristplanung
Ad-hoc-Auswertung auf dem Selektionsbild der Standardanalyse "Bedarf/Bestand"Daten in das Bestandscontrolling übertragen
Um die kompletten Daten eines Szenarios in das Bestandscontrolling zu übertragen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Wählen Sie ausgehend vom Knoten der Langfristplanung
Lesen Sie zur weiteren Vorgehensweise den Abschnitt:
Fortschreibung Standardanalysen zur Langfristplanung: Bedarf/Bestand
Bedarfs-/Bestandsdaten auswerten (Standardanalyse)
Für die Auswertung der Bedarfs-/Bestandsdaten steht Ihnen in der Langfristplanung die Standardanalyse "Bedarf-Bestand" zur Verfügung.
Für die Vorgehensweise zur Durchführung der Standardanalyse lesen Sie bitte weiter im Abschnitt: