Ist der Lagerbestand zur Zeit der Abrechnung auf Grund zwischenzeitlich erfolgter Warenausgänge kleiner als die Auftragsmenge, so wirkt sich das folgendermaßen auf die Abrechnung aus:
Der Anteil der Auftragsmenge, der im Lager noch vorrätig ist, wird wie gewohnt auf das Bestandskonto des Materials gebucht.
Der restliche Anteil der Auftragsmenge wird automatisch auf ein Preisdifferenzkonto gebucht.