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 Fortschrittsrückmeldung bei endrückgemeldeten Vorgängen

Eine Fortschrittsrückmeldung zu einem endrückgemeldeten Vorgang wird u.U. vom System nicht zugelassen. Dieses ist u.a. in folgenden Situationen der Fall:

  • Mit einer Fortschrittsrückmeldung wurde ein Vorgang endrückgemeldet. Sie möchten nun eine Fortschrittsrückmeldung für einen nachfolgenden Vorgang mit einer größeren Menge erfassen. Das System müßte nun die Rückmeldemenge des endrückgemeldeten Vorgangs erhöhen. Dies wird nicht unterstützt.

  • Sie wollen zu einem automatisch über Fortschrittsrückmeldung endrückgemeldeten Vorgang eine Rückmeldung erfassen.

Hinweis Hinweis

Korrigieren Sie zuerst die Vorgänge, für die Sie manuell eine Fortschrittsrückmeldung erfaßt haben.

Sie haben zum Vorgang 30 mit einer Fortschrittsrückmeldung eine Endrückmeldung von 8 Stück erfaßt. Die weiteren Rückmeldungen werden folgendermaßen behandelt:

Ende des Hinweises
  • Sie erfassen zum Vorgang 30 eine Fortschrittsrückmeldung über 9 Stück (d.h. ein Stück mehr als bisher). Das System gibt eine Warnung aus, läßt aber die Rückmeldung zu.

  • Sie erfassen zum Vorgang 20 eine Fortschrittsrückmeldung über 9 Stück (d.h. ein Stück mehr als bisher). Das System läßt die Rückmeldung nicht zu, da der Vorgang 20 bereits automatisch über den Vorgang 30 endrückgemeldet wurde. Um diese Rückmeldung zu erfassen, muß zunächst die Rückmeldung zu Vorgang 30 korrigiert werden (d.h. stornieren und neu erfassen).

  • Sie erfassen zum Vorgang 40 eine Fortschrittsrückmeldung über 9 Stück (d.h. ein Stück mehr als bisher). Auch hier läßt das System die Rückmeldung nicht zu. Die Vorgänge 10 bis 30 sind bereits über die Fortschrittsrückmeldung zu Vorgang 30 endrückgemeldet. Um diese Rückmeldung zu erfassen, muß zunächst die Rückmeldung zu Vorgang 30 korrigiert werden.