Um den vollen Umfang der RFID-Funktionen nutzen zu können, sind folgende Customizing-Einstellungen in Extended Warehouse Management (EWM) erforderlich:
● Sie haben durch Setzen des Kennzeichens „RFID aktiv“ die RFID-Funktionen auf Lagernummerebene aktiviert. Weitere Informationen finden Sie im Einführungsleitaden (IMG) des Extended Warehouse Management unter Schnittstellen ® RFID ® RFID-Prozess pro Lagernummer aktivieren.
Bitte beachten Sie, dass das System bei der ersten lagerübergreifenden Aktivierung von RFID-Prozessen prüft, ob eine Erweiterung der Druckkonditionstabellen erforderlich ist und diese gegebenfalls startet.
● Sie haben Filterwerte für Packmittelarten definiert.
Weitere Informationen finden Sie im Einführungsleitfaden (IMG) des Extended Warehouse Management unter Schnittstellen ® RFID ® Filterwert für Packmittelart festlegen.
● Sie haben auf Lagerebene Transponderkodierungsarten festgelegt.
Weitere Informationen finden Sie im Einführungsleitfaden (IMG) des Extended Warehouse Management unter Schnittstellen ® RFID ® Transponderkodierungsarten festlegen.
Wenn Sie die Kommunikation zwischen EWM und SAP Auto-ID Infrastructure über eine RFC-Verbindung realisieren möchten, müssen Sie eine RFC-Verbindung vom EWM-System zu SAP Auto-ID Infrastructure festlegen.
Weitere Informationen zu RFC-Verbindungen finden Sie im Einführungsleitfaden (IMG) des Extended Warehouse Management unter Schnittstellen ® RFID ® RFC-Destination für SAP-AII-Kommunikation festlegen.
Standardmäßig erfolgt die Kommunikation zwischen SAP EWM und SAP AII jedoch über Web Services. Weitere Informationen finden Sie unter Integration mit SAP AII.
Wenn Sie RFID-Etiketten drucken möchten, müssen Sie eine Reihe von Einstellungen imEWM-System vornehmen. Weitere Informationen finden Sie unter Drucken mit RFID.