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 Funktion anlegen

Voraussetzungen

Sie haben einen Funktionsbaustein angelegt, der die Eingabeparameter verarbeitet.

Vorgehensweise

  1. Wählen Sie im Menü der Variantenkonfiguration Anfang des Navigationspfads Werkzeuge Navigationsschritt Funktion Navigationsschritt Anlegen Navigationsschritt . Ende des Navigationspfads

  2. Sie gelangen auf das Einstiegsbild.

  3. Geben Sie für die Funktion den gleichen Namen wie für den Funktionsbaustein an. Das System verbindet dadurch automatisch die Funktion mit dem Funktionsbaustein.

    Bestätigen Sie Ihre Angaben.

  4. Pflegen Sie die Basisdaten der Funktion.

  5. Auf den Basisdaten werden die relevanten Daten des Funktionsbausteins angezeigt. Es wird der Name des ABAP - Includes mit dem Quelltext angezeigt.

    – Der Status des Funktionsbausteins muß aktiv sein, damit die Funktion in Beziehungswissen ausgeführt werden kann.

    – Über die Funktion Anfang des Navigationspfads Umfeld Navigationsschritt Pflege FunktBaustein Navigationsschritt können Sie direkt in die Pflege des Funktionsbausteins verzweigen. Ende des Navigationspfads

  6. Über die Funktion Anfang des Navigationspfads Springen Navigationsschritt Merkmalübersicht Navigationsschritt kommen Sie auf das Merkmalbild, auf dem Sie der Funktion Merkmale zuordnen. Auf diesem Bild geben Sie die erste Auswertungsalternative ein: Ende des Navigationspfads

  7. – Markieren Sie die Merkmale, die als Eingabeparameter für die Funktion dienen sollen.

    – Die Merkmale, die als Ausgabeparameter dienen, markieren Sie nicht.

  8. Wählen Sie die Funktion Anfang des Navigationspfads Springen Navigationsschritt Auswertungsalternativen, Navigationsschritt um weitere Auswertungsalternativen zu erfassen. Alle zusätzlichen Auswertungsalternativen zur ersten werden nur in Constraints berücksichtigt. Bei Aktionen und Prozeduren wird auf die erste Alternative zugegriffen (siehe Ende des Navigationspfads Auswertungsalternativen ).

  9. Sichern Sie die Funktion.

Hinweis Hinweis

Bei der Pflege einer Variantenfunktion wird eine exklusive Sperre abgesetzt.

Aus Sicht der Beziehung soll zum Zeitpunkt der Syntaxprüfung bis zum Schreiben auf die Datenbank sichergestellt werden, daß die verwendete Funktion sich nicht wesentlich verändert.

Eine Variantenfunktion mit Status 'gesperrt' kann nicht neu in eine Beziehung eingepflegt werden. Bei der Syntaxprüfung der Beziehung wird nämlich der Status geprüft.

Es wird zur Laufzeit der Konfiguration nicht geprüft, ob die Funktion gesperrt ist. Das Ergebnis der Auswertung einer Beziehung sollte nur vom eigenen Status abhängig sein, nicht aber von einem Status eines verwendeten Elements im Beziehungswissen.

Ende des Hinweises