Attribute von Datenobjekten
Im Debugger können die Eigenschaften und Inhalte von Datenobjekten jeweils in einem eigenen Bildsegment angezeigt werden. Diese technische Information steht für folgende Datenobjekte zur Verfügung:
Vorgehensweise
Um in die entsprechende Anzeige zu gelangen, gehen Sie bitte folgendermaßen vor:
Einzelfelder |
Name, Feldinhalt, Typ, Länge, Ausgabelänge, Dezimalstellen |
Struk. Felder |
Name, Länge, Nummer, Komponentenname, Typ, Länge, Inhalt |
Strings |
Name, Typ, aktuelle Länge, Inhalt |
Interne Tabellen |
Name, Typ, Format, Zeilennummer, Zeileninhalt |
Objekte |
Name, Klasse/Interface, Nummer, Attribute/Interfaces, Typ, Länge, Inhalt |
Haben Sie in der Attributübersicht Interesse an weiteren Informationen zu Feldern einer Struktur, Tabelle oder Klasse, dann gelangen Sie zu deren Detailanzeige, indem Sie einen Doppelklick auf diese Felder ausführen. Mit der Funktion Zurück gelangen Sie wiederum zur Übersicht.
Falls Sie in einer bestimmten Attributanzeige den Namen eines anderen Datenobjektes mit einem ungleichen Datentyp eintragen, dann wird nach Bestätigung mit
ENTER automatisch die typgerechte Anzeige aufgeblendet.Anzeige von Datenreferenzen
Wird in der Spalte Feldnamen ein Doppelklick auf eine Datenreferenz dref abgesetzt, erscheint im Folgebild Information über deren technische Eigenschaften. Ein Doppelklick in der Spalte Feldinhalte zeigt den Inhalt der Datenreferenz. Das referenzierte Objekt wird angezeigt, wenn in der Spalte Feldnamen ein Doppelklick auf die Datenreferenz in der Form
dref->* abgesetzt wird.Anzeige der Unicode-Fragmentsicht
Bei Wahl des Menüs Springen ®
Datenobjekt anzeigen ® Systeminformationen wird die Unicode-Fragmentsicht aufgeblendet. In dieser Sicht werden Strukturen, interne Tabellen, Strings, Datenreferenzen und Objekte in Alignmentlücken, in byte- und zeichenartige Bereiche und alle übrigen Typen wie P, I, F, Strings, Referenzen oder interne Tabellen zerlegt.Nebeneinander liegende zeichenartige Komponenten einer Struktur mit Ausnahme von Strings werden intern genau dann zu einer Gruppe zusammengefaßt, wenn zwischen diesen Komponenten keine Alignment-Lücken liegen. Dabei werden alle möglichen Ausrichtungsanforderungen für Zeichen berücksichtigt. In gleicher Weise werden auch nebeneinander liegende byte-artige Komponenten zusammengefaßt.
Weitere Funktionen