Sonstige Funktionen im Workflow Builder
Verwendung
Diese Funktionen dienen zur Bearbeitung einer Workflow-Definition im Workflow Builder.
Funktionsumfang
Drag&Drop
Sie nutzen Drag&Drop zum Anlegen eines neuen Schrittes. Sie markieren dazu den gewünschten Schrittyp im Schrittypbereich, wodurch der Cursor in die Mitte des Arbeitsbereiches wechselt und seine Form ändert. Anschließend wählen Sie einen Schritt oder
Ausgang, wodurch der neue Schritt gemäß den Einordnungsregeln eingefügt wird.Um diesen Vorgang abzubrechen, klicken Sie nach dem Markieren des Schrittes auf eine leere Stelle des Workflow-Bereichs.
Doppelklick
Der Doppelklick auf die verschiedenen Schritte und Ausgänge im Workflow-Bereich hat unterschiedliche Auswirkungen:
Doppelklick auf |
Auswirkung |
unbestimmten Schritt oder dessen Ausgang |
ein neuer Schritt wird eingefügt |
Schritt eines beliebigen anderen Typs |
die Schrittdefinition wird geöffnet |
Ausgang |
die Bezeichnung des Ausgangs kann bearbeitet werden und je nach Ausgangstyp werden zusätzliche Informationen zum Ausgang angezeigt |
Haben Sie im Workflow-Bereich einen Schritt oder Ausgang markiert, so wird durch einen Doppelklick auf eine Aufgabe des Aufgabenbereichs diese gemäß den
Einordnungsregeln als Aktivität in die Workflow-Definition übernommen.Ausrichten
Mit dieser Funktion wird die Anzeige im Workflow-Bereich neu aufbereitet. Wählen Sie dazu .
Zusatzfunktionen
Die folgenden Funktionen finden Sie im Menü Zusätze des Workflow Builder:
Das System ruft die
Dort können Sie alle sprachabhängigen Texte übersetzen, die in der Workflow-Definition vorkommen. Dies betrifft
Sie müssen Texte mit Transportversion abgleichen wählen, wenn die in der Übersetzungstransaktion übersetzten Texte auch in diesem SAP-System zur Verfügung stehen sollen. Standardmäßig werden die übersetzten Texte nur in nachfolgende System transportiert.
Hiermit können Sie den Workflow-Typ auf ad hoc umstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Ad-hoc-Workflow.
Hiermit korrigieren Sie die Container- bzw. die Blockstruktur, wenn das System Sie auf Probleme hinweist.
Die Definitions- und Laufzeitstruktur zeigt die Tabelleneinträge, die der bearbeiteten Workflow-Definition oder der Laufzeitversion zugrunde liegen. Sie sollten diese Informationen bereithalten, wenn Sie sich bei eventuell aufgetretenen Fehlern an SAP wenden.
In der Knotendefinition erhalten Sie technische Angaben zum markierten Knoten.
Im Menü Springen des Workflow Builder finden Sie:
Hiermit wechseln Sie in die Anzeige der Konfiguration der aktuell geladenen Workflow-Definition. Weitere Informationen finden Sie unter Konfiguration eines Workflow.