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Wenn Sie zu einer Anwendung Formulare erstellen, müssen Sie in der Regel Anwendungsdaten in das Formular einbinden. Die Architektur von SAP Smart Forms ist darauf ausgelegt, die Beschaffung der Anwendungsdaten von der Definition des eigentlichen Formulars zu trennen:

 

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt

 

In einem Smart Form beschreiben Sie:

Beim Aktivieren des Smart Form wird ein Funktionsbaustein generiert, der alle Eigenschaften des Smart Form kapselt. Wenn das Anwendungsprogramm den Baustein aufruft, übergibt sie über dessen Schnittstelle (entspricht der Formularschnittstelle) vorher selektierte Tabellendaten und gibt das Formular anhand der Formularbeschreibung aus. Man sagt auch, daß man ein Smart Form zum Drucken aufruft.

Hinweis

Die Formularbeschreibung kann auch Befehle enthalten, um während der Formularausgabe weitere Daten zu selektieren. Vor allem beim Massenformulardruck ist von dieser Möglichkeit abzuraten, da mit hohen Performance-Einbußen zu rechnen ist.

Das Einmischen von Daten aus der Anwendung ist ein besonderes Merkmal von SAP Smart Forms. Unabhängig von der Datenmenge können Sie dabei die Daten tabellarisch auf dem Formular ausgeben. Ein Smart Form beschreibt also eine ganze Menge von Formularen, die bei Aufrufen mit verschiedenen Anwendungsdaten erzeugt werden. Ein Aufruf eines Smart Form entspricht also immer der Ausgabe eines Formulars.

 

 

 

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