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Verwendung

Standardanalysen

Das Workflow-Informationssystem (WIS) ermöglicht folgende Standardanalysen für beendete Workitems:

Organisationssicht

Workload-Analyse, die die Bearbeiter von Workitems und deren organisatorische Zuordnungen in den Mittelpunkt stellt.

Prozeßsicht

Prozeßanalyse, die den übergeordneten Workflow (den "Prozeß") in den Mittelpunkt stellt.

Objektsicht

Analyse, die das bearbeitete Objekt in den Mittelpunkt stellt.

Gruppensicht

Analyse, die bestimmte Objekte aus dem Umfeld des bearbeiteten Workitems in den Mittelpunkt stellt.

Die Datengrundlage für alle Analysen liefern nur beendete Workitems, die mit einem periodisch einzuplanenden Job in die Informationsstrukturen des Logistikinformationssystems (LIS) übertragen wurden. Diese Tabellen nehmen die auswertungsrelevanten Daten in verdichteter Form auf. Unabhängig vom operativen Betrieb stehen diese Tabellen für eine performante Auswertung zur Verfügung.

Erweiterung

Für die kundenindividuelle Gestaltung des WIS können Sie die Datenbasis Ihres Informationssystems individuell zusammenstellen und erweitern. Insbesondere können Sie spezifische Informationen aus dem Umfeld Ihrer eigenen Workflows in eigene Standardanalysen aufnehmen.

Beispiel

Über eine spezielle Analyse soll ausgewertet werden, wie oft und von wem die Urlaubsanträge genehmigt bzw. nicht genehmigt werden.

Diese Analyse ist mit der Standardanalyse Beispielszenario realisiert. Diese Standardanalyse enthält in ihrer Informationsstruktur nur Daten zu Workitems, die die Aufgabe TS30000016 im Workflow WS20000011 repräsentieren.

Integration

Durch den Anschluß an das LIS profitiert das WIS von diesem mächtigen Reportingsystem mit den Vorteilen einer einheitlichen Benutzungsoberfläche, einer Vielzahl von statistischen Auswertungsfunktionen, dem Grafikanschluß und der Exportfunktion zu Microsoft Excel.

Die Dokumentation für diese Funktionalität finden Sie im Customizing des Logistics Data Warehouse unter den Punkten Datenbasis und Fortschreibung.

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