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Vorgehensweise

Sie pflegen die auslösenden Ereignisse auf der Registerkarte Auslösende Ereignisse.

  1. Identifizieren Sie das Ereignis durch die Angabe seiner Objekttypkategorie, seines Objekttyps und seiner Kennung. Das Ereignis muß zu diesem Objekttyp definiert sein.
  2. Hinweis

    Wenn Sie sich im Anzeigemodus einer Aufgabe befinden, deren Originalsystem nicht das aktuelle System ist, können Sie zusätzliche auslösende Ereignisse anlegen. Sie erstellen damit eine Erweiterung der Aufgabendefinition.

  3. Um die Typkopplung zu aktivieren, wählen Sie Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt in der Spalte Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt. Aktive Typkopplungen werden durch Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt angezeigt.
  4. Um den Datenfluß vom Ereigniscontainer zu definieren, markieren Sie die entsprechende Ereigniszeile, und wählen Sie Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt. Weitere Informationen finden Sie unter Datenflußdefinitionen vom Ereigniscontainer.
  5. Markieren Sie das auslösende Ereignis, und wählen Sie Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt. Die Eigenschaften der Typkopplung werden angezeigt und können geändert werden.

Ergebnis

Das Workflow-System erstellt eine entsprechende Typkopplung. Weitere Informationen zum Transport der Kopplung finden Sie unter Transport und Mandantenkopie.

Hinweis

Wenn beim Start einer Aufgabe oder eines Workflow durch ein Ereignis ein Fehler auftritt, deaktiviert das System standardmäßig die Typkopplung, um Folgefehler zu vermeiden. Gleichzeitig schickt das System eine E-Mail an den Systemadministrator für Workflow. Sie können dies Verhalten für das Ereignis in seinen Eigenschaften ändern oder das Standardverhalten in der Administration der Ereignis-Queue anpassen.

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