Bewegungsarten dienen dazu, Positionen in ihrer Entwicklung zu zeigen.
Beispiele dafür sind:
Im Konsolidierungssystem kann die Unterposition dazu verwendet werden, Positionen mit Bewegungsarten zu kontieren.
Die Bewegungsart klassifiziert den betriebswirtschaftlichen Vorgang (z.B. Zugang, Abgang, Umbuchung), und sie bestimmt die Verarbeitung dieses Vorgangs im System.
Die Bewegungsart ist Grundlage für die Zuordnung eines Geschäftsvorfalls zu einer Spalte des Anlagengitters. Jede Bewegungsart ist einer bestimmten Bewegungsartengruppe zugehörig.
Bewegungsarten dienen dazu, Positionen in ihrer Entwicklung zu zeigen.
Beispiele dafür sind:
Im System FI-LC können Bewegungsarten aber auch zur Definition statistischer Auswertungen verwendet werden, zum Beispiel Aufwendungen und Erträge nach:
Abgeleitete Größen wie der Endbestand einer Position können über Summenformeln beschrieben werden.
Zum Zweck der betriebswirtschaftlich korrekten Fortführung von Bewegungen des laufenden Jahres als Einflußgrößen auf den Anfangsbestand des Folgejahres besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Saldovortragsverfahrens Bewegungsarten auf andere Bewegungsarten vorzutragen.
Klassifiziert eine Bewegung des Finanzstromes. Die Bewegungsart steuert die Kontenfindung.
Sie wird in der Regel aus der Konditionsart abgeleitet.
Klassifizierender Schlüssel für die Art der Materialbewegung (z.B. Wareneingang, Warenausgang, Umlagerung).
Abhängig von der Bewegungsart findet das System vorgegebene Buchungsregeln zum Bebuchen von Konten der Finanzbuchhaltung (Bestands- und Verbrauchskonten) und zum Fortschreiben von Bestandsfeldern im Materialstammsatz.
Klassifizierender Schlüssel im Warehouse-Management-System, der eine Lagerbewegung innerhalb einer Lagernummer beschreibt.
Klassifiziert Bewegungssätze und bildet einen wesentlichen Bestandteil bei der Aussteuerung der Buchung, Bewertung und Abgrenzung. Auf Bewegungsartenebene wird festgelegt:
Nähere Beschreibung eines Bewegungstyps.
Als Beispiel seien hier einige Bewegungsarten des Bewegungstyps Aufnahme genannt:
Bewegungsarten dienen dazu, Positionen in ihrer Entwicklung zu zeigen.
Für die Profit-Center-Rechnung geben sie die Entwicklung des Anlagevermögens vom Anfangsbestand zum Endbestando wider.
Zum Zweck der betriebswirtschaftlich korrekten Fortführung von Bewegungen des laufenden Jahres als Einflußgrößen auf den Anfangsbestanddes Folgejahres besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Saldovortragsverfahrens Bewegungsarten auf andere Bewegungsarten vorzutragen.