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Rückmeldeprofil definieren

In diesem Arbeitsschritt definieren Sie Rückmeldeprofile für die Fehlererfassung.

Im Rückmeldeprofil legen Sie fest, welche Felder auf der Bidschirmmaske erscheinen sollen, wenn Sie Fehler zum Prüflos erfassen, und ob diese Felder mit Daten gefüllt werden müssen. Das Rückmeldeprofil spiegelt also die herkömmlichen, unterschiedlichen Erfassungsformulare wider, die bei den Prüfstellen in Gebrauch sind.

Mit Hilfe der Felder im Rückmeldeprofil können Sie eine ganze Reihe von Fehlermerkmalen, beispielsweise Fehlerart und Fehlerursache, in den Fehlerdatensatz aufnehmen. Sie können Fehler individuell lokalisieren und zu Einzelstücken zuordnen. Sie können Aktionen zur Fehlerkorrektur vermerken. Sie können eine quantitative Fehlerbewertung vorsehen. Schließlich können Sie Fehler auch als systematisch kennzeichnen.

Beispiel

Empfehlung

Definieren Sie die Rückmeldeprofile, nachdem Sie sich Klarheit über die Berichtsarten verschafft haben. Unter Umständen benötigen Sie für jede Berichtsart ein eigenes Rückmeldeprofil.

Aktivitäten

1. Verschaffen Sie sich Klarheit darüber, welche Berichtsarten es in Ihrem Unternehmen geben wird und welche Inhalte die Fehlerdatensätze haben sollen, die mit diesen Berichtsarten erfaßt werden.
(Die Felder im Rückmeldeprofil müssen zum Berichtsschema passen.)
2. Definieren Sie die entsprechenden Rückmeldeprofile.

Weitere Hinweise

In der Berichtsart verknüpfen Sie das Rückmeldeprofil mit dem Berichtsschema.