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Download
definieren
In diesem Arbeitsschritt definieren Sie den
Download der Q-Meldungsdaten auf Subsysteme.
- Sie legen die Adressen für den Download
fest:
- Sie benennen die TCP-IP Adressen der
Subsysteme für den Remote Function Call.
- Sie legen die Namen der Dateien fest, in
welche die übertragenen Daten abgelegt werden sollen.
- Sie legen die Strukturen der Daten fest, die
per Download an das Subsystem übergeben werden.
Aktivitäten
1. Legen Sie
die Subsystemadressen und die Dateinamen auf dem Subsystem fest.
Sie benötigen zunächst zwei RFC-Destinationen (TCP/IP-Verbindungen für die
Frontend-Workstation):
a) Zum Anlegen
der Tabellen von R/3-DDIC-Strukturen in einer MS-ACCESS- Datenbank
(Programmpfad auf Wdpsastr.exe)
b) Zum Kopieren
der R/3-Tabellen nach MS-ACCESS (Programmpfad auf Wdpsatab.exe)
Diese Programme
finden Sie im Windows-GUI über den Pfad \ps\access\. Für den korrekten Ablauf
werden auch die übrigen in diesem Verzeichnis enthaltenen Programme benötigt,
z.B. VBRUN300.DLL u.s.w.
Außerdem muß der
Zugriff auf die RFC-DLL (librfc2.dll, librfc3.dll, librfc4.dll, librfc5.dll,
librfc6.dll, vrfc.dll) gewährleistet sein (Entsprechendes
Path-Kommando).
2. Definieren
Sie die Datenstrukturen, die an das Subsystem übergeben werden. Hierzu
verwenden Sie die Namen der Systemtabellen, in denen die Daten auf dem System
R/3 für den Download bereitgestellt werden. Die Namen der R/3-Tabellen können
Sie der Dokumentation zum Download-Report
RIACCESS entnehmen.
a) Erzeugen Sie
zunächst die benötigten Download-Strukturen. Geben Sie dabei die unter 1.a)
definierte RFC-Destination an.
b) Definieren
Sie die Download-RFC-Destination und die PC-Datenbank. Geben Sie dabei die
unter 1.b) definierte RFC-Destination und den Pfad der erzeugten Datenbank an.
Für Q-Meldungen gilt der Anwendungskreis 'N'.