Der Report liest ein vorhandenes Flat-File,
prüft die darin enthaltenen
Mietverträge und speichert sie in der Datenbank.
Vor der eigentlichen Datenübernahme kann ein Testlauf durchgeführt
werden, bei dem keine Eintragungen in der Datenbank vorgenommen werden.
Die Meldungen der Prüfung unterteilen sich in Informations-,
Warnungs- und Fehler-Meldungen. Treten Fehlermeldungen auf, so wird
der entsprechende Mietvertrag später nicht verbucht werden können,
sodaß zunächst eine Beseitigung des Fehlers (Report rfvimvsh)
erforderlich ist.
Beim Verbuchungslauf kann festgelegt werden, ob auftretende
Warnungen ignoriert werden sollen oder ob die Verbuchung des
betroffenen Mietvertrags abzubrechen ist. Mietverträge, deren
Verbuchung nicht möglich war, werden im Output-File gespeichert.
Dieses File hat das Format eines Flat-Files, d.h. es kann mit dem
Report rfvimvsh korrigiert und anschließend erneut eingelesen werden.
Sowohl beim Test- als auch beim Verbuchungslauf werden die Ergebnisse
anschließend in einem Protokoll angezeigt. Darin werden - soweit
möglich - für jede auftretende Meldung Informationen in folgendem
Format ausgegeben:
[<Meldungsklasse>-<Meldungsnummer> <Struktur>-<Lfd.
Strukturnummer>]
Hinweis: Bei der Durchführung von Testläufen können bestimmte Prüfungen
nicht durchgeführt werden. Beispielsweise wird eine im Flat-File
mehrfach vergebene Mietvertragsnummer nicht erkannt weil der Vergleich
der Mietvertragsnummern nur die in der Datenbank gespeicherten Verträge
berücksichtigt. Auch wenn ein erfolgreicher Testlauf noch keinen
erfolgreichen Verbuchungslauf garantiert, sollte vor der eigentlichen
Verbuchung immer eine Prüfung durchgeführt werden.