Im diesem Kapitel bereiten Sie die Korrespondenz zu Ihren Geschäftspartnern vor.
Dazu sind folgende Einstellungen nötig:
Alle folgenden Einstellungen sind nicht relevant, wenn Sie mit externen Textverarbeitungsprogrammen arbeiten wollen.
Der Druck der Korrespondenz wird über Korrespondenzprogramme erledigt. Diese Programme drucken Schriftstücke, die an einen bestimmten Empfängerkreis verschickt werden. Beim Aufruf des Programms wird über denKorrespondenzvorfall bestimmt, welche Briefe an welchen Empfängerkreis gehen sollen.
Um die Briefe und die darin zu druckenden Texte festzulegen, sind den Briefen Textbausteine zugeordnet. Diese Textbausteine sind eindeutig identifiziert durch ein Textobjekt, dessen zugehörige Text-ID und einen Textnamen.
Das Layout eines Briefes hängt von den verwendeten Formularen und Stilen ab. Hier können z.B. Rahmen und Firmenlogo eingesteuert werden, Schriftarten bestimmt werden und Tabulatoren gesetzt werden.
Für verschiedene Buchungskreise lassen sich die gleichen Formulare verwenden. Die abweichenden Texte in Kopf und Fuß eines Briefes lassen sich über buchungskreisbezogene Textkonserven ablegen.
Zur Laufzeit des Korrespondenzprogramms werden die Textbausteine in das SAPscript-Formular hineingeladen und mit den Daten des Partners und den Anwendungsdaten (z.B. Mietvertragsdaten) gefüllt. Für die verschiedenen Briefe stehen verschiedene Anwendungsdaten zur Verfügung.
Genauere Angaben dazu finden Sie in der jeweiligen Dokumentation des Korrespondenzreports.
Wollen Sie eigene Texte verwenden, so legen Sie anhand der ausgelieferten Vorlagen eigene Briefe an - am einfachsten durch Kopieren der Vorlagen. Verwenden Sie die Standardformulare.
Einen prozessorientierten Gesamtüberblick zur Korrespondenz erhalten Sie in der Anwendungshilfe (Hilfe zur Anwendung).