In diesem Fenster können Sie eine Dauerbuchungsvorlage entsprechend Ihren Kriterien definieren und anzeigen.
Um das Fenster zu öffnen, wählen Sie
.Geben Sie für die Dauerbuchungsvorlage einen eindeutigen Code ein, der aus bis zu 8 Zeichen besteht. Wir empfehlen, einen aussagekräftigen Code zu wählen, der für die Benutzer verständlich ist, wenn sie eine Dauerbuchungsvorlage in einer Journalbuchung auswählen müssen. |
Zeigt die Instanz der Transaktion an. |
Geben Sie eine kurze Beschreibung der Dauerbuchung ein. |
Verwenden Sie diese Felder, um die Transaktionsdetails vorzudefinieren bzw. um sie einzugeben, bevor Sie die Transaktion zum festgelegten Datum hinzufügen. |
Wählen Sie in der Dropdown-Liste den erforderlichen Transaktionscode oder Neu definieren, um das Fenster Transaktionscodes - Definition zu öffnen. Der gewählte Code wird automatisch im Fenster Journalbuchung im Feld Trans.code angezeigt. |
Bei Auswahl eines Codes wird dessen Beschreibung automatisch in dieses Feld kopiert und dann im Fenster Journalbuchung im Feld Bemerkungen angezeigt. Unabhängig vom gewählten Code können Sie weiterhin manuell die gewünschten Details eingeben. |
Dieses Ankreuzfeld ist nur dann aktiviert, wenn Sie das Ankreuzfeld Automatische USt. markiert haben. Wenn Sie dieses Ankreuzfeld markiert haben:
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Geben Sie den Konto- oder Geschäftspartnercode an, der einer Journalbuchung zugeordnet werden soll, die mit dieser Vorlage angelegt wurde. Der Name des Kontos oder Geschäftspartners wird automatisch im Feld Sachkonto/GP-Name angezeigt. |
Geben Sie die erforderlichen Beträge ein. Denken Sie daran, dass Soll und Haben wie bei einer regulären Journalbuchung ausgeglichen sein müssen, da Sie sonst die Dauerbuchungsvorlage nicht hinzufügen können. |
Geben Sie das Steuerkennzeichen an, auf das sich die Zeile bezieht. In der Dropdown-Liste werden alle Steuerkennzeichen angezeigt, mit denen das Konto verknüpft ist. Durch Auswahl eines Kennzeichens wird das betreffende Konto automatisch in die Zeile eingefügt. |
Legen Sie für jede Zeile in der Vorlage die Aufteilungsregel fest. Wenn eine Journalbuchung angelegt wird, die auf diesem Muster für Dauerbuchungen basiert, werden die relevanten Beträge auf die entsprechenden Kostenstellen gebucht. Hinweis Wenn eine Aufteilungsregel für die Konten definiert wurde, die in der Dauerbuchungsvorlage angegeben sind, werden die Beträge, die in der Journalbuchung erfasst wurden, die auf dieser Dauerbuchungsvorlage basiert, auf die im Kontenplan definierte(n) Aufteilungsregel(n) gebucht. Ende des Hinweises. |
Hier werden die Standardabstimmkonten angezeigt, die für jeden Geschäftspartner und/oder jedes Sachkonto in der Vorlage definiert wurden. Sie können das Abstimmkonto in den Geschäftspartnerzeilen ggf. ändern. Um diese Spalte im Tabellenbereich anzuzeigen, markieren Sie sie im Fenster Formulareinstellungen - Dauerbuchungen. Weitere Informationen finden Sie hier. |
Geben Sie das Projekt an, das Sie mit dem Konto verknüpfen möchten. Wenn Sie das Projekt für das Konto bereits im Fenster Kontenplan definierten haben, wird in dem Feld standardmäßig der Projektcode angezeigt. Hinweis Die Informationen zum angegebenen Projekt werden in der mit diesem Muster für Dauerbuchungen angelegten Journalbuchung angezeigt. Ende des Hinweises. |
Zeigt die Summe der Beträge an, die bereits in den Spalten Haben und Soll in der Dauerbuchungsvorlage eingegeben wurden. |
Zeigt den Betrag an, den Sie noch in den Spalten Soll und Haben eingeben müssen, um diese Dauerbuchungsvorlage auszugleichen. |
Hier wählen Sie das Intervall für die Dauerbuchung aus. Wenn Sie Täglich, Wöchentlich oder Monatlich wählen, müssen Sie die Dropdown-Liste rechts neben dem Feld verwenden, um den gewünschten Wert anzugeben, d. h. die genaue Anzahl der Tage, den Wochentag oder den Tag im Monat, an dem die Dauerbuchung vorgenommen werden soll. Wenn eine andere Option ausgewählt wird, wird das Feld rechts deaktiviert. Wählen Sie Vorlage, um eine Buchungsvorlage anzulegen, für die keine Ausführungsdaten oder kein Intervall berücksichtigt werden muss. Die betreffende Vorlage wird in diesem Fall nicht in der Liste der zur Ausführung geplanten Transaktionen angezeigt. |
Geben Sie das Datum für die nächste Ausführung der Dauerbuchung ein. Dies ist das Basisdatum, anhand dessen SAP Business One den im Feld Intervall festgelegten Wert berechnet. Der Standardwert für dieses Feld ist das aktuelle Systemdatum. Wenn Sie im Feld Intervall die Option Vorlage wählen, wird dieses Feld nicht angezeigt. |
Wählen Sie diese Option, um ein Enddatum für die Gültigkeit der Dauerbuchungsvorlage zu definieren. Nach dem festgelegten Datum werden keine weiteren Instanzen dieser Vorlage mehr angelegt, und sie werden nicht länger in der Liste der auszuführenden Transaktionen angezeigt. |
Wählen Sie diese Option, um das Fenster Bestätigung von Dauerbuchungen zu öffnen, in dem alle auszuführenden Dauerbuchungen angezeigt werden. |
Mit dieser Option können Sie eine Dauerbuchungsvorlage für die Stempelsteuer anlegen. Bei Auswahl eines Steuerkennzeichens für die Dauerbuchungsvorlage gilt:
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