Auf dieser Registerkarte können Sie Zahlungsbedingungen definieren, die die Fälligkeitsdaten in Rechnungen für den Geschäftspartner festlegen.
Um auf die Registerkarte zuzugreifen, wählen Sie
.Hinweis In diesem Thema werden Felder und andere Elemente in diesem Fenster beschrieben, die entweder nicht selbsterklärend sind oder eine zusätzliche Erläuterung benötigen. Ende des Hinweises. |
Wählen Sie die bevorzugten Zahlungsbedingungen oder definieren Sie neue. Hinweis Wenn Sie die hier angezeigten Zahlungsbedingungen ändern, wird folgende Meldung eingeblendet: Bestehende Zahlungsbedingungen des GP überschreiben? Ende des Hinweises.
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Geben Sie zu Informationszwecken den Zinssatz für verspätete Zahlungen des Kunden an. |
Die mit den ausgewählten Zahlungsbedingungen verknüpfte Preisliste. Wählen Sie ggf. eine andere Preisliste aus. Hinweis Artikelpreise in Ausgangs- und Eingangsbelegen werden automatisch aus der in diesem Feld ausgewählten Preisliste entnommen. Wenn Sie also eine bestimmte Preisliste mit einem Geschäftspartner verknüpfen, stellen Sie sicher, dass die Artikelpreise in dieser Preisliste definiert wurden. Andernfalls wird in Belegen dieses Geschäftspartners kein Preis für den Artikel angezeigt. Ende des Hinweises. |
Mit den ausgewählten Zahlungsbedingungen verknüpfter Gesamtrabatt. Geben Sie ggf. einen anderen Wert an. Hinweis Der Rabatt wird automatisch in allen Ausgangs- und Eingangsbelegen für diesen Geschäftspartner als allgemeiner Rabatt berechnet. Ende des Hinweises. |
Das mit den ausgewählten Zahlungsbedingungen verknüpfte Kreditlimit. Geben Sie ggf. einen anderen Wert an. |
Das mit den ausgewählten Zahlungsbedingungen verknüpfte Obligo-Limit. Geben Sie ggf. einen anderen Wert an. |
Wählen Sie vordefinierte Mahnbedingungen oder geben Sie über das Fenster Mahnbedingungen - Definition neue Bedingungen an. Hinweis Nur für Kunden relevant. Ende des Hinweises. |
Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn Sie für den Geschäftspartner Mahnbedingungen ausgewählt haben. Der Wert entstammt dem Fenster Mahnbedingungen – Definition. Geben Sie an, ob bei der Erstellung eines Mahnschreibens für einen Kunden Zinsen und Gebühren, nur Zinsen oder nur Gebühren automatisch gebucht werden sollen. Wenn Zinsen und/oder Gebühren automatisch gebucht werden sollen, wird im Mahnungslauf eine Servicerechnung angelegt, die die Zinsen und/oder Gebühren bucht. Hierfür müssen die Konten für die Buchung von Zinsen und Gebühren angegeben werden. Die Standardkonten werden den Mahnbedingungen entnommen. Sie können diese Einstellung jedoch ändern, indem Sie das Symbol (Durchsuchen) wählen und die verschiedenen Konten angeben. Sie können auch festlegen, dass Zinsen oder Gebühren nicht automatisch gebucht werden sollen. |
Klicken Sie auf die (Auswahlliste), und geben Sie das Geschäftspartnerbankkonto im Fenster Geschäftspartnerbankkonten - Definition an. Das angegebene Bankkonto:
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Wählen Sie den entsprechenden Kreditkartentyp aus. Hinweis Nur für Kunden relevant. Ende des Hinweises. |
Geben Sie hier die ID-Nummer des Kreditkartenbesitzers an. |
Geben Sie hier die durchschnittliche Verzögerung in Tagen für Zahlungen von Kunden oder an Lieferanten ein. Der angegebene Wert wird bei der Cashflow-Analyse berücksichtigt, anhand derer die erwarteten Zahlungen korrigiert werden. |
Geben Sie hier die Geschäftspartnerpriorität in Kundenaufträgen an. Hinweis Prioritäten können im Prozess Kommissionieren und Packen als Auswahlkriterien verwendet werden. Ende des Hinweises. |
Geben Sie die IBAN-Nummer für in- und ausländische Zahlungstransaktionen an. Wenn Sie eine Standard-IBAN angeben, wird dieser Wert bei der Bankdatei-Generierung verwendet. Wenn Sie keine Standard-IBAN angeben, wird bei der Bankdatei-Generierung die IBAN des ausgewählten Geschäftspartnerbankkontos auf dieser Registerkarte verwendet. |
Wählen Sie einen der vordefinierten Feiertagspläne aus. Hinweis Die Feiertagstabelle enthält die freien Tage des Geschäftspartners, die sich auf das Fälligkeitsdatum der mit ihm verknüpften Ausgangs- und Eingangsbelege auswirken. Ende des Hinweises. |
Öffnet das Fenster Zahlungsdaten, in dem Sie die Daten festlegen, zu denen der Geschäftspartner Zahlungen erhält (Lieferant) bzw. tätigt (Kunde). Hinweis Diese Daten wirken sich auf das Fälligkeitsdatum der Rechnungs- und Zahlungsbelege aus. Ende des Hinweises. |
Ermöglicht das Kopieren eines Teils der Zeilen aus einem Kundenauftrag in einen Zielbeleg:
Hinweis Nicht relevant für Lieferanten. Ende des Hinweises. |
Ermöglicht das Kopieren eines Teils von Mengen aus einem Kundenauftrag in einen Zielbeleg. Beispiel Wenn ein Auftrag in einer bestimmten Artikelzeile eine Menge von fünf enthält, können Sie davon drei in einen Lieferschein kopieren. Ende des Beispiels. Andernfalls müssen Sie alle Artikel in einer Zeile von einem Kundenauftrag in einen Zielbeleg kopieren. Hinweis Das Feld wird nur für Kunden und Interessenten angezeigt, wenn Sie die Option Teillieferung von Auftrag erlauben ausgewählt haben. Ende des Hinweises. |
Der Standardwert wird aus dem Fenster Allgemeine Einstellungen übernommen. Wählen Sie in der Dropdown-Liste einen neuen Standardwert für den entsprechenden Kunden, Lieferanten oder Interessenten aus. |