Mit der Trace-Verwaltung lassen sich Programmereignisse protokollieren. Sie können verschiedene Arten von Traces aktivieren bzw. deaktivieren sowie eine Tracedatei erstellen, die Sie dann mit anderen Werkzeugen analysieren können.
Um das Trace-Werkzeug zu öffnen, rufen Sie das Dialogfenster Neues Werkzeug auf und wählen Trace.
Das Trace-Werkzeug ist mit den Laufzeitanalyse- und Performance-Analyse-Werkzeugen integriert.
Im Trace-Werkzeug stehen folgende Trace-Optionen zur Verfügung:
ABAP Trace
Funktionalität der Laufzeitanalyse
Performance Trace
Funktionalität der Laufzeitanalyse
SQL Trace
Funktionalität der Performance-Analyse
DB Buffer Trace
Funktionalität der Performance-Analyse
RFC Trace
Funktionalität der Performance-Analyse
Enqueue Trace
Funktionalität der Performance-Analyse
Kennzeichnung
Wenn ein Trace aktiv ist, wird dies durch mit dem Quick-Info-Text Trace ist aktiv gekennzeichnet.
Wenn ein Trace inaktiv ist, wird dies durch mit dem Quick-Info-Text Trace ist inaktiv gekennzeichnet.
Aktivierung von Traces
Um einen Trace zu aktivieren, doppelklicken Sie auf mit dem Quick-Info-Text Trace einschalten.
ABAP Trace und Performance Trace können nicht gleichzeitig aktiv sein.
Um einen Trace zu deaktivieren, doppelklicken Sie auf mit dem Quick-Info-Text Trace ausschalten.
Wenn Sie einen Trace deaktivieren, erscheint mit dem Quick-Info-Text Tracefile in der Spalte Tracefile.
Dies bedeutet, dass eine Tracedatei erstellt wurde. Wenn Sie auf einen Eintrag doppelklicken, wird das entsprechende Werkzeug in einem eigenen Modus angezeigt.